Im Streit um die zukünftige Energiepolitik der
Bundesrepublik verschärft die Union ihre Angriffslinie gegen
Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel. Das Eckpunktepapier des
SPD-Vorsitzenden und Vizekanzlers zur zukünftigen Energiepolitik "hat
weder die Interessen Deutschlands noch der Verbraucher im Blick",
kritisiert der für Forschung und Bildung zuständige
Unionsfraktionsvize Michael Kretschmer gegenüber der "Leipziger
Volkszeitung" (Mit
?Bargeld ist nach wie vor das am meisten genutzte Zahlungsmittel der Verbraucher. Das geht aus der dritten Studie der Bundesbank zum Zahlungsverhalten in Deutschland hervor. Privatpersonen zahlen 53 Prozent der Umsätze mit Münzen und Banknoten, ?. Gegenüber der Erhebung aus dem Jahr 2011 ist damit der Barzahlungsanteil im Jahr 2014 gleich geblieben. Bar werden vor allem kleine Beträge unter 20 Euro bezahlt, aber auch Beträge bis 50 Euro werden am häufigsten mit Bar
„Bargeld ist nach wie vor das am meisten genutzte Zahlungsmittel der Verbraucher. Das geht aus der dritten Studie der Bundesbank zum Zahlungsverhalten in Deutschland hervor. Privatpersonen zahlen 53 Prozent der Umsätze mit Münzen und Banknoten, … . Gegenüber der Erhebung aus dem Jahr 2011 ist damit der Barzahlungsanteil im Jahr 2014 gleich geblieben. Bar werden vor allem kleine Beträge unter 20 Euro bezahlt, aber auch Beträge bis 50 Euro werden am häufigsten mit Bar
In einer Bilanz nach 20 Jahren Bahnreform hat das
Bundesverkehrsministerium, nach einem Bericht der "Leipziger
Volkszeitung" (Dienstag-Ausgabe) einen überproportionalen Anteil
Ostdeutschlands bei Streckenstilllegungen bilanziert. Insgesamt hat
die Bahn seit Reformbeginn im Januar 1994 5137,8 Bahnkilometer
stillgelegt. Nach den Berechnungen des Bundesverkehrsministeriums
entfielen davon auf die ostdeutschen Länder 47,9 Prozent an
stillgelegten Eisenbahnkilometern. Fl&
Der stellvertretende CDU-Bundesvorsitzende Thomas
Strobl sieht sich durch den jüngsten Beschluss des
Bundesverfassungsgerichtes zum laufenden NPD-Verbotsverfahren in
seinen grundsätzlichen Zweifeln an dem Verbotsantrag ausdrücklich
bestätigt. Gegenüber der "Leipziger Volkszeitung" (Dienstag-Ausgabe)
sagte Strobl: "Es hat seine Gründe, weshalb der Deutsche Bundestag
sich dem damaligen Verbotsantrag nicht angeschlossen hat. Unser
Unbehagen, ein
Wenn Sparer derzeit auf ihr Sparkonto blicken, wissen sie
wahrscheinlich nicht, ob sie lachen oder weinen sollen: Seit Monaten
befinden sich die Zinsen für Sparer auf dem Sinkflug – ein Ende ist
nicht absehbar. Die durchschnittlichen Tagesgeldzinsen stagnieren bei
rund 0,50%, von Sparbuchzinsen redet erst gar niemand. Während die
meisten Sparer deshalb stöhnen, gibt es aber eine spezielle
Zielgruppe, denen Banken weiterhin höhere Zinsen gewähren – gemeint
sind
Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke)
hat den Ausstieg seines Landes aus der V-Leute-Praxis gegen Kritik
von CDU-Landesinnenministern verteidigt. "Das Vertrauen zu den
Thüringer V-Leuten ist parteiübergreifend weg, weil sie mit Blick auf
die Vorgänge rund um den NSU eher ein Sicherheitsrisiko waren. Wir
schulden diesen Schritt auch den Angehörigen der Opfer", sagte
Ramelow der "Leipziger Volkszeitung" (Montag-Ausgabe). Zu der Dro
Im beantragten NPD-Verbotsverfahren reagieren die
Prozessvertreter des Bundesrates, die Juristen Christoph Möllers und
Christian Waldhoff, mit "zunehmendem Unbehagen" auf die
zwischenzeitliche Verfahrensdauer beim Bundesverfassungsgericht.
Zugleich will man neues Belastungsmaterial in Karlsruhe einreichen.
Das geht aus einem Bericht des derzeit federführenden Landes Hessen
an die Innenministerkonferenz hervor, über den die "Leipziger
Volkszeitung" in ihr