bpi solutions lädt ein zum 9. bpi forum am 20. Mai in Bielefeld

Unter dem Motto „Make it happen“ findet in diesem Jahr das 9. bpi forum am 20. Mai in Bielefeld statt. In der SchücoArena berichten bpi solutions, ihre Kunden und Geschäftspartner über realisierte Lösungen rund um das Thema Dokumenten Management, Workflow und Archiv. Neben den hochinformativen Fachvorträgen bietet ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm Gelegenheit zum Austausch weiterer Gedanken und Ideen.

Headhunter, Personalberater oder Personalvermittler? – Wer macht was und wie?

Die Recruiting-Branche hat sich in Zeiten des Internets erheblich verändert. Unternehmern, die die Personalbeschaffung in erfahrene Hände geben wollen, fehlt oft der Überblick über die Methoden hinter den Berufsbezeichnungen. Dass diese nicht geschützt sind, sorgt zusätzlich für Verwirrung. Drei Recruiting-Modelle sollten Unternehmer mindestens kennen.

Suchaufträge in Form von Personalanzeigen bei großen Zeitungen hat jeder schon einmal gesehen. Neuerdings auch ein Regelfall: Kontaktanfragen über Businessnetzwerke wie XING, in denen sich „Headhunter“ vorstellen. „Beide Methoden spielen nicht in der Oberliga des Recruitings“, erläutert Holger Fährmann von der Personal- und Unternehmensberatung People & Projects e. K. . „Über eine Internetplattform würde ein echter Headhunter ganz sicher nicht agieren.“ Fährmann erläutert, wie Unternehmer die Spreu vom Weizen trennen:

Change Management (Teil 3): Adaptive Unternehmenskultur konkret

Das wichtigste Merkmal zur Sicherung der ökonomischen Richtigkeit, der Qualität und der sozialen Interaktivität von Veränderungsprozessen ist die Selbstreflexion. Dabei sollte besonderen Wert auf konstruktive Kritik im Unternehmen gelegt werden. Sie ist die Direktive und das Korrektiv für den eingeschlagenen Kurs wie auch ein starkes Mittel, die engsten Mitarbeiter in die Entscheidungsprozesse mit einzubinden und […]

Lösungen von WEKA MEDIA zur neuen Norm ISO 31000 Risikomanagement

Kissing, 24. März 2010 – Mit der Veröffentlichung der ISO 31000: „Risk management – Principles and guidelines“ ist nun ein neuer, weltweit gültiger Standard für Risikomanagement geschaffen worden. Die ISO 31000 ist eine allgemein gehaltene Basisnorm, die Risikomanagement als Führungsaufgabe und nicht nur als Prozess definiert, die auf dem Prinzip des PDCA-Zyklus (Plan-Do-Check-Act) basiert und die in einem ganzheitlichen Top-down-Ansatz versucht, alle Risiken und deren Bewältigung in einer Organisation zu berücksichtigen. Experten gehen davon aus, dass die ISO 31000 in Zukunft einen ähnlichen Stellenwert haben wird wie heute die ISO 9001. Die neue Software von WEKA MEDIA „Risikomanagement nach ISO 31000“ macht mit der neuen Norm ISO 31000 sowie den wichtigsten Methoden und Werkzeugen vertraut und ermöglicht mit einer Ist-Analyse die erste Bewertung von Risikomanagement im eigenen Unternehmen.

Mitarbeiter: Entwicklungspotenziale erkennen

Arbeitnehmer und -geber erhalten mehr Sicherheit / Neues Verfahren erfasst Potenziale statt Kompetenzen / Personalentscheidung vereinfacht

Berlin, im März 2010. Falsche Entscheidungen können nicht nur viel Geld, sondern auch Motivation und Engagement kosten. Besonders, wenn die richtigen Menschen an den falschen, nicht ihren Fähigkeiten entsprechenden Stellen eingesetzt werden. „Das ist ein Problem für Arbeitnehmer und Arbeitgeber“, sagt Dr. Michael Thomas, Geschäftsführer der e³ GmbH Führungskräfteauswahl und -entwicklung in Berlin. Das Beratungsunternehmen hat ein neuartiges Potenzial-Assessment-Center entwickelt, um die Entscheidungsgrundlage bei der Entwicklung von Nachwuchsführungskräften und Managern erheblich zu verbessern.