Claus Schünemann neuer General Manager von CSC in Zentraleuropa

CSC hat Claus Schünemann, 53, zum Vice President
und General Manager von CSC in Zentraleuropa ernannt. Er wird das
operative Geschäft in Deutschland, der Schweiz, Österreich, Italien
und Osteuropa verantworten und das Wachstum von CSC vorantreiben.

"Mit seiner Erfahrung wird Claus Schünemann uns maßgeblich dabei
unterstützen, unsere Transformationsaktivitäten in Zentraleuropa
weiter umzusetzen. Seine Kundennähe und Kontakte werden für C

Studie: Unternehmen schöpfen Outsourcingpotenzial nicht aus

Das Interesse deutscher Unternehmen an Outsourcing
ist ungebrochen. Die große Mehrheit hält Auslagerungsmaßnahmen für
besonders wichtig. Doch die wenigsten Firmen haben bereits alle
Outsourcingpläne umgesetzt – 55 Prozent der Entscheider halten das
Potenzial im eigenen Unternehmen für noch nicht ausgeschöpft. Das
sind Ergebnisse der Studie "Erfolgsmodelle Outsourcing 2013" von
Steria Mummert Consulting.

Outsourcing ist schon lange kein Sch

Internationale Manager sehen Eurozone am Scheideweg / 61% der europäischen und 40% der deutschen Manager äußern zunehmende Besorgnis wegen Eurokrise

Sieben von zehn deutschen Managern konstatieren
mangelnde Wettbewerbsfähigkeit gegenüber Schwellenländern /
Verbesserte regulatorische Vorgaben und weitere
Produktivitätssteigerungen als Schlüssel zum Turnaround

Die Ankündigung der Europäischen Zentralbank, unbegrenzt Anleihen
der Krisenländer anzukaufen, hat zwar die Finanzmärkte, nicht aber
die europäischen Wirtschaftslenker beruhigt: Im Gegenteil: Von diesen
zeigen sich aktuell 61% &u

Vermittlungsausschuss stoppt Steuersparmodell „Cash-GmbH“

Bisher war es möglich, auch private Vermögen mittels sogenannter Cash-GmbHs als Betriebsvermögen zu deklarieren und diese steuerfrei an die nachfolgende Generation zu verschenken oder zu vererben. Ein Vorschlag des Vermittlungsausschusses will dem nun einen Riegel vorschieben – schnelles Handeln kann sich auszahlen.

Entwicklung von Geschäftsstrategien

Unter einer Geschäftsstrategie versteht man die langfristige Planung der unternehmerischen Tätigkeiten zur Erreichung bestimmter Ziele und zur Erfüllung des Unternehmenszwecks. In der Regel basiert die Geschäftsstrategie auf der vorher formulierten Vision bzw. dem Leitbild des Unternehmens und versucht, alle wesentlichen Faktoren, die die Geschehnisse im Betrieb beeinflussen könnten, miteinzubeziehen.

Sinn und Zweck einer Strategie ist es, dem Betrieb vorausplanend ein

Gastronomisches Controlling – Entscheidungen treffen

Auch wenn Controlling englisch klingt, eigentlich handelt es sich dabei um ein deutsches Kunstwort, das aus dem Englischen „to control“ (= steuern) abgeleitet wurde. Controlling bezeichnet im Wesentlichen die Planung, Steuerung und Kontrolle aller unternehmerischer Tätigkeiten. Ziel ist es, mittels der gewonnenen Informationen erfolgreiche Entscheidungen treffen und den Betrieb in die richtige Richtung steuern zu können. Es wird also ein koordinationsorientier Ansatz verfolgt. Im Wesen

Erfolgsfaktor Serviceorientierung

Der Begriff Serviceorientierung ist in der heutigen Zeit allgegenwärtig, den wenigsten ist aber bewusst, was genau damit eigentlich gemeint ist. Serviceorientierung in der Gastronomie bedeutet grob gesagt, dass sich der Gastronom auf seine Rolle als Dienstleister besinnt und diese auch entsprechend wahrnimmt, sodass die für ein reibungsloses Service relevanten Sachverhalte im Vordergrund stehen. Die Zufriedenheit des Kunden ist also das, was zählt.

Serviceorientierung fängt

Gefällt mir: Menschen in Interaktion Digital. Talent Recruiting durch Social Media erfolgreicher

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Eine interne Studie von on the rock belegt, dass Maßnahmen im Personalwesen und im Bereich der Arbeitgeberattraktivität durch zusätzliche individuelle und maßgeschneiderte Social Media Aktivitäten erfolgreicher sind. Der Experte für Menschen in Interaktion Winni Petersmann betont: „Ein attraktiver Arbeitgeber muss junge Menschen wertschätzen und ihre Sprache sprechen.“