Soziales Engagement zahlt sich auch steuerlich aus

Spenden zeichnen sich dadurch aus, dass sie freiwillig und ohne Gegenleistung erfolgen. Sie zeigen soziales Engagement und dass man an die Allgemeinheit denkt. Viele Organisationen und Vereine müssen in ihren guten Vorhaben finanziell unterstützt werden. Viele sind besonders zur Weihnachtszeit spendenwillig. Und das zahlt sich aus. Nicht nur, dass man zu etwas Gutem beiträgt. Gleichzeitig lassen sich so steuern einsparen. Sich spendabel zu zeigen, lohnt sich also. Über die M&

Studie: Mehr als die Hälfte der Banken investieren in die Cloud

Die IT der Banken muss effizienter werden – die
deutschen und österreichischen Geldhäuser setzen dafür insbesondere
auf Cloud Computing. 56 Prozent von ihnen planen in den nächsten
Jahren Investitionen in Lösungen aus der digitalen Wolke. Dies zeigt
die Studie "Branchenkompass 2012 Kreditinstitute" des
Beratungsunternehmens Steria Mummert Consulting in Zusammenarbeit mit
dem F.A.Z.-Institut.

Die Offenheit der Geldhäuser für Cloud-Anwendungen

Energiewende: Stromnetzbetreiber in Niedersachen besonders stark belastet

Mehr als vier Milliarden Euro müssen bis 2020 in
das niedersächsische Stromnetz investiert werden. Zu diesem Ergebnis
kommt die Unternehmensberatung PUTZ & PARTNER, die die konkreten
Folgen der Energiewende untersucht hat. Niedersachsen ist demnach das
Bundesland mit dem höchsten Anteil an Anlagen zur Gewinnung
erneuerbarer Energien und hat deshalb den größten Netzausbaubedarf.
Besonders kleine Stromnetzbetreiber stehen vor großen
Herausforderungen.

Geschäfte in Schwellenländern häufig eine Frage des Gewissens / Wirtschaftsethiker: Die Gesetze des Exportlandes zu wahren, reicht nicht für moralisch einwandfreies Handeln

Unternehmen denken um / Verlust von Kunden droht

Hamburg, 19. Dezember 2012 – Die Expansion in aufstrebende
Schwellenländer wird für exportorientierte Mittelständler zunehmend
zu einer Gewissensentscheidung. "Früher hieß es, man müsse sich nur
an die Gesetze des Gastlandes halten, dann sei man auf der sicheren
Seite. Heute reicht das längst nicht mehr", sagt der Münchener
Wirtschaftsethiker Christoph Lütge von der TU München g

Finanzämter zeigen sich von der sanften Seite

Die besinnliche und friedliche Weihnachtszeit naht in großen Schritten. Alle geben sich betont nett, spendabel und friedlich. Das gilt auch für das Finanzamt in NRW. Denn wie in den vorangegangenen Jahren zeigt es sich von seiner sanften Seite und verzichtet auf Maßnahmen, die den Steuerzahler in dieser besonderen Zeit belasten können. Säumige Steuerzahler können also aufatmen und das Fest genießen. Über die positive Nachricht informiert die Steuerberat

Zeitungs-Krise: 38 Prozent der Deutschen wollen „Kostenlos-Kultur“ aufgeben

Gut jeder dritte Bundesbürger ist der Meinung,
dass redaktionelle Online-Inhalte künftig wie bei einer klassischen
Print-Ausgabe bezahlt werden sollten. Allerdings fordert die Mehrheit
der Deutschen (57 Prozent) bei bezahltem Online-Content einen
erkennbaren Mehrwert im Vergleich zu anderen journalistischen
Publikationen. Das ist das Ergebnis einer bevölkerungsrepräsentativen
Umfrage unter 1.000 Bundesbürgern von Lischke Consulting.

Befragt nach neuen Bezahl-Mode

Mit solidem Businessplan die Finanzierung sichern

Der Schritt in die Selbstständigkeit ist nicht einfach. Von der Idee bis hin zu Umsetzung ist es ein langer und arbeitsreicher Weg. Die Grundlage, um überhaupt eine Existenz gründen zu können, ist die Beschaffung der finanziellen Mittel dafür. Als Existenzgründer benötigt man deshalb einen Businessplan, um Fördermittel oder Finanzierungen beantragen zu können. Ein individuelles Unternehmenskonzept ist oftmals Grundlage für die Gewährung von

Erst lesen, dann zahlen – SilverCoaching bietet Experten-Handbuch zum Gratis-Test an

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Weihnachten für Unternehmer Startups und Internet Marketing Fachleute. SilverCoaching, ein Beratungs-Unternehmen im Bereich Online Marketing, bietet sein Kernprodukt, das "Adress- und Handbuch der Internet Werbung 2013" zum Gratis-Test an. Nur wer das umfangreiche Fachbuch auch gebrauchen will, wer den Inhalt tatsächlich nutzt, wem also der Inhalt gefällt, der soll den Kaufpreis begleichen.

Aufschub von Solvency II und IFRS 4 Phase 2 bietet Versicherern Chance auf Kosteneinsparungen und strategische Neuausrichtung

Die großen regulatorischen Veränderungen in der
Versicherungswelt rücken weiter in die Zukunft: Obwohl eine
offizielle Kommunikation der EIOPA noch aussteht, wird die
Verschiebung von Solvency II ins Jahr 2016 immer wahrscheinlicher.
Parallel dazu verschiebt sich auch die Einführung von IFRS 4 Phase 2
um mehrere Jahre. Viele Unternehmen haben bereits mit der Umstellung
begonnen. Daher fürchten sie nun noch höhere Kosten, als durch die
Umstellung auf die neue