Mittelstandspanel 2016 zeigt: Eigene und politische Defizite
gefährden den Erfolg deutscher Unternehmen.
"Deutschlands industrieller Mittelstand befindet sich auf der
Erfolgsspur. Noch schauen die Unternehmen optimistisch in die
Zukunft. Aber konjunkturelle und politische Risiken werfen ihre
Schatten voraus und stellen hohe Ansprüche an die Unternehmen", fasst
Dr. Götz Klink, Partner bei A.T. Kearney, die Ergebnisse des
aktuellen Mittelstandspanels 2016 des
Deutsche Manager agieren nicht selten auf Basis
unzureichender beziehungsweise ungeeigneter Daten. Nur ein Viertel
aller Führungskräfte gibt an, dass sie erstens vollständige, zweitens
relevante Berichte erhalten, die sie als Arbeitsgrundlage verwenden
können. Je höher in der Hierarchie die Führungskräfte stehen, desto
größer wird das Problem. Dies zeigt die Studie "Unternehmenssteuerung
2016" der Unternehmensberatung Kampmann, Berg &am
Eine Studie von SailPoint aus dem Jahr 2015 zeigt, dass jeder 5. Mitarbeiter seine Login-Daten zu Firmenapplikationen mit anderen Teammitgliedern teilt. Hinzu kommt, dass 56 Prozent der Befragten ein Kennwort für mehrere Anwendungen nutzen und nur die Hälfte der deutschen Mitarbeiter regelmäßig ihr Passwort ändert. Solch ein „Generalschlüssel“ für Internetdienste ist beliebt, da sich der Nutzer nicht eine Vielzahl von Passwörtern merken muss.
Viele Top-Manager stehen vor einer großen persönlichen
Entwicklungsaufgabe: Sie brauchen Zukunftskompetenz. Neue
Führungsqualitäten sind gefragt. Leadership 4.0 verlangt die
Fähigkeit visionär zu denken, authentisch zu führen und ein neues
ethisches Verständnis von Mensch und Wirtschaft.
Am 6./7. April 2017 laden Leadership-Experten der FUTURE
Gesellschaft m.b.H. zu einer Zukunftskonferenz in das Hotel Gut Ising
in Chieming ein. Unter dem Mot
Nach aktuellen politischen Entwicklungen
wie dem Brexit-Votum ist vieles unklar – und die Verunsicherung groß.
Wie der aktuelle "CFO Survey Herbst 2016: Hoffen auf den weichen
Brexit" zeigt, erwartet ein Drittel der Studienteilnehmer negative
Auswirkungen durch die anstehenden Verhandlungen zwischen dem
Vereinigten Königreich und der EU. Nach der Umsetzung des Brexit
befürchten viele CFOs vor allem eine steigende Komplexität, relativ
wenige Befragte erwarten d
Im Rahmen des Wettbewerbs "Best of
Consulting 2016" der WirtschaftsWoche wurde die Management- und
Technologieberatung BearingPoint in der Rubrik "Project Excellence –
Marketing" mit dem ersten Preis prämiert und gewann zudem den
Sonderpreis "Digitalisierung".
Marcel Nickler, Partner bei BearingPoint und verantwortlich für
die DACH-Länder, kommentiert: "Die Auszeichnung ist ein Beleg für die
hohe Wertschöpfung, die wir mit unse
Die Unternehmensberatung Staufen ist am
Dienstagabend erneut mit dem von der "Wirtschaftswoche"
ausgeschriebenen Preis "Best of Consulting" ausgezeichnet worden.
Auch beim renommierten "MX Award" durfte sich ein Projekt der
Consultants vor wenigen Tagen in die Siegerliste eintragen. Damit
konnte das Beratungsunternehmen in diesem Jahr gleich drei
hochkarätige Auszeichnungen gewinnen. Bereits im Frühjahr war die
Staufen AG in der renommierten "b
IBM, Microsoft und SAP bleiben an der Spitze der "Global ICT 50" /
Innovative und kundenorientierte Konzerne dominieren das Ranking
Auch in diesem Jahr listet Strategy&, PwCs Strategieberatung,
wieder die Top 50 der weltweiten Unternehmen der Informations- und
Kommunikationstechnologie (IKT). Auf den vorderen Plätzen befinden
sich wie im Vorjahr IBM, Microsoft, SAP, Oracle und Cisco. Allerdings
schafften dieses Jahr insgesamt elf Neueinsteiger den Sprung auf die
Li
Die Kölner Agentur Oliver Schrott
Kommunikation (OSK) und t3n, das Magazin der digitalen Wirtschaft,
haben ein Snapchat-E-Book "Was du über die Hype-App wissen musst" mit
über 80 Seiten veröffentlicht. Es gibt Kommunikationsverantwortlichen
in Unternehmen eine umfassend und klar strukturierte Anleitung mit
wertvollen Praxistipps an die Hand.
Für Jugendliche ist Snapchat als Kommunikationsplattform
inzwischen wichtiger als Facebook. Viele Kommunikations-
In den durchgeführten Filialhospitationen erlebt das Team der QIDF
regelmäßig, dass das Durchschnittsalter der Kunden weit über 60
Jahren liegt und gleichzeitig 80% dieser Termine durch die Kunden und
nicht durch die Bank zustande gekommen sind.
Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, wie oft eine
ganzheitliche Beratung in der Praxis wirklich stattfinden kann, wenn
die entsprechenden Zielkunden der Filiale fernbleiben?