Erster EU-Bericht zur Cybersicherheit auf See

Die ENISA hat den allerersten EU-Bericht [http://www.enisa.europ
a.eu/act/res/other-areas/cyber-security-aspects-in-the-maritime-secto
r ] über Probleme zur Cybersicherheit im maritimen Sektor publiziert.
Diese grundlegende Analyse stellt massgebliche Erkenntnisse und
vorhandene Initiativen als Operationslinie für Cybersicherheit
heraus. Zuletzt werden hochrangige Empfehlungen zur Bearbeitung
dieser Risiken abgegeben.

Cyberbedrohungen sind eine wachsende Gefahr, die sich auf

Zeitung: Zweiter Münchner S-Bahn-Tunnel soll 200 Millionen mehr kosten

Eine mögliche zweite S-Bahn-Stammstrecke würde weit mehr kosten als bisher geplant. Das berichtet die "Süddeutsche Zeitung" in ihrer Dienstagsausgabe. Aus einer Übersicht, die dem Aufsichtsrat der Bahn vergangene Woche präsentiert wurde und die der Zeitung vorliegt, geht hervor, dass die Planer nun mit Kosten von 2,237 Milliarden Euro rechnen. Das sind gut 200 Millionen Euro mehr, als die Deutsche Bahn und das bayerische Verkehrsministerium bisher als Kostenrah

Vorstand Nagel verteidigt Bundesbank-Haltung zu IWF-Kreditlinien

Der für Märkte zuständige Bundesbank-Vorstand Joachim Nagel verteidigt die umstrittene Haltung der Bundesbank zu den geplanten IWF-Kreditlinien für Europa. "Ich halte es für wichtig, dass Europa das Signal an die Investoren sendet, dass es seine Probleme selbst lösen kann. Fakt ist aber auch, dass der IWF nur über eine breite internationale Beteiligung aufgestockt werden kann", sagte Nagel der "Welt" (Dienstagausgabe). Auf ihrem jüngste

IWF-Aufstockung fällt mit 150 Milliarden Euro zunächst geringer aus

Die Mittel des Internationalen Währungsfonds (IWF) werden nicht wie geplant um 200 Milliarden, sondern zunächst lediglich um 150 Milliarden Euro aufgestockt. Das teilte der Chef der Euro-Gruppe, Luxemburgs Finanzminister und Ministerpräsident Jean-Claude Juncker, am Montagabend nach einer Telefonkonferenz mit den 27 Finanzministern der Europäischen Union (EU) mit. Demnach werde sich Großbritannien vorläufig nicht mit weiteren Mitteln beteiligen. Im Rahmen der G20 A

DGAP-News: PAION GIBT RESTRUKTURIERUNG BEKANNT

DGAP-News: PAION AG / Schlagwort(e): Unternehmensrestrukturierung
PAION GIBT RESTRUKTURIERUNG BEKANNT

19.12.2011 / 23:37

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PAION GIBT RESTRUKTURIERUNG BEKANNT

– Restrukturierungsmaßnahmen führen zu signifikanter Kostenreduzierung

– Sicherung der Liquiditätsreichweite der Gesellschaft bei moderatem
Mittelzufluss bis einschließlich Q2/2013

– Unveränderter Fokus auf der Auslizensierung vo

DGAP-News: INTL FCStone in Negotiations to Acquire TRX Futures Limited

INTL FCStone Inc.

19.12.2011 22:58
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NEW YORK, 2011-12-19 22:58 CET (GLOBE NEWSWIRE) —
INTL FCStone Inc. (Nasdaq:INTL) today announced that its United Kingdom
subsidiary, INTL Holding (UK) Limited, has entered into a memorandum of
understanding with Neumann Gruppe GmbH to acquire its subsidiary TRX Futures
Limited (–TRX–), subject to contract and to the approval of the Financial
Services Authority in the United Kingd

Dow Jones schließt mit Verlusten

Der US-Aktienindex Dow Jones hat den Montagshandel mit Verlusten beschlossen. Der Index lag zum Handelsende bei 11.766,26 Punkten. Die Verluste entsprechen einem Minus von 100,13 Punkten oder 0,84 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Der DAX hatte den elektronischen Handel am Montag ebenfalls mit einem Minus beschlossen und lag zum Ende des Xetra-Handels bei 5.670,71 Punkten mit 0,54 Prozent im negativen Bereich.

Neue OZ: Kommentar zu Luftverkehr

Erweiterte Horizonte

Es ist die hervorragende Ergänzung, die den Einstieg der
Fluggesellschaft Etihad bei Air Berlin zu einem gelungenen Coup am
Luftfahrthimmel macht. Für 73 Millionen Euro stocken die
finanzstarken Araber ihre Aktienanteile bei der deutschen Nummer zwei
auf und vergeben noch dazu einen Kredit von 200 Millionen Euro,
wohlgemerkt bei einer Airline, die das vierte Jahr in Folge ein
Defizit einfliegt. Doch Etihad investiert eben nicht in einen
hoffnungslosen Fal

Börsen-Zeitung: Etihad als Lebensversicherung, Kommentar zum Einstieg der arabischen Fluggesellschaft Etihad bei Air Berlin, von Ulli Gericke.

Air Berlin hat so viele Schulden an Bord, dass
Deutschlands zweitgrößte Fluggesellschaft extralange Startbahnen
benötigt, um überhaupt noch abheben zu können. Und das schon vor dem
Winter, in dem fast alle Airlines rote Zahlen einfliegen. Die
Berliner sind also ein veritabler Pleitekandidat – der es trotzdem
immer wieder schafft, den hiesigen Platzhirsch, die Lufthansa, zu
ärgern. Mit dem jetzt vereinbarten Einstieg von Etihad Airways bahnen
die Hauptstä

WAZ: Strategische Investitionen. Kommentar von Tobias Bolsmann

Eine Fluggesellschaft aus Abu Dhabi greift der
schwächelnden Air Berlin unter die Arme, und ein saudischer Prinz
investiert 300 Millionen Dollar bei Twitter. Klingt beinahe wie
Märchen aus 1001 Nacht – ist aber strategische Investitionspolitik.
Und längst kein Einzelfall. Zur Erinnerung: Das Emirat Katar ist bei
Hochtief eingestiegen, Ferrostaal wird von einem Investor aus Abu
Dhabi gestützt. Die arabischen Staaten haben längst erkannt, dass sie
für die Zeit n