Eine absolute Mehrheit von 58 Prozent der Deutschen wäre bereit, finanzielle Einbußen für atomfreien Strom hinzunehmen. Im Schnitt würden sie 15 Euro mehr dafür zu zahlen. Dies ergab eine repräsentative Umfrage von Emnid für "Bild am Sonntag". 31 Prozent der Befragten wären bereit, 1 bis 10 Euro pro Monat mehr auszugeben, 10 Prozent würden 11 bis 20 Euro akzeptieren. Sieben Prozent wären sogar bereit, bis zu 30 Euro pro Monat mehr zu b
CSL
Behring gab heute die Entwicklung eines innovativen
pharmakokinetischen (PK) Modells bekannt, das Absorption, Verteilung,
Metabolismus und Ausscheidung von subkutanem (SC) Immunglobulin G
(IgG) nach der Verabreichung mit höchster Genauigkeit und Präzision
simuliert. Das neue PK-Modell eröffnet neue Wege zur Simulation des
Mechanismus, durch den SC IgG nach der Injektion in subkutanes Gewebe
transportiert wird. Daten aus dem Modell, das von CSL Behring
gemeinsam mit Forschern a
Kein Smiley, sondern ein mehrfarbiger Balken soll
die Verbraucher künftig darüber aufklären, ob sie in einem
Restaurant, einem Imbiss oder in ihrer Kantine ohne Angst vor
hygienischen Mängeln essen gehen können. Nach Informationen des
Berliner "Tagesspiegels am Sonntag" hat sich die von den
Verbraucherschutzministern der Bundesländer eingerichtete
Arbeitsgruppe unter Federführung Nordrhein-Westfalens jetzt für ein
Kontrollbarometer entschi
Die Startzeremonie für die
"2011 China-Africa Brightness Action" ("Aktion Helligkeit für China
und Afrika in 2011") wurde im HNA Marriott Hotel am 17. März
abgehalten. Die Kampagne wurde vom National Committee of Blindness
Prevention (NCBP) (Nationaler Ausschuss zur Prävention von
Blindheit), der China Association for Promoting Democracy (Chinas
Vereinigung zur Förderung von Demokratie), der Chinese People–s
Association for Friendship with Foreign Co
Mit einem neuen "Netzausbaubeschleunigungsgesetz (NABEG)" will Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP) den Ausbau neuer Stromtrassen für die Erneuerbaren Energien (EE) vorantreiben. Wie "Bild.de" unter Berufung auf ein "Eckpunktepapier" des Ministeriums berichtet, sollen die Genehmigungsverfahren für neue Stromleitungen drastisch verkürzt werden. Brüderle bestätigte "Bild.de" seine Pläne. Der Bundeswirtschaftsmini
Eon-Chef Johannes Teyssen hat angesichts der Abschaltung älterer Atommeiler vor einem Zusammenbruch des deutschen Stromnetzes gewarnt. In einem Interview mit dem Nachrichten-Magazin "Der Spiegel" sagte Teyssen, dass es nach der beschlossenen Abschaltung der Altmeiler "jetzt schon äußerst schwer" werde, das Stromnetz "stabil zu halten". Noch weitreichendere Maßnahmen, wie der teilweise geforderte komplette Ausstieg aus der Atomkraft, seien "
Auf den Bundeshaushalt kommen wegen des neuen Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM) ab 2013 Belastungen zwischen 14 Milliarden und 22 Milliarden Euro zu. Das berichtet der "Spiegel". Mit dieser Größenordnung rechnen Experten von Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU). So hoch fällt der deutsche Anteil am Grundkapital des ESM aus, für das eine Höhe von 50 Milliarden bis 80 Milliarden Euro vorgesehen ist. Das Geld für den deutschen Anteil
Die Bundesregierung arbeitet an einem Maßnahmenpaket, mit dem sie ihre Verpflichtungen im Rahmen des neuen Wettbewerbspakts für den Euro erfüllen will. Die Vorhaben sollen das Wirtschaftswachstum fördern, wie der "Spiegel" meldet. So wollen Kanzleramt und Finanzministerium den Fernlinienbusverkehr in Deutschland liberalisieren. Ein Forschungsprogramm für "intelligente Energienetze" soll aufgelegt werden. Geplant ist auch ein "Grundbildungspakt f
Gut drei Jahre nach der letzten großen Organisationsreform will Siemens-Chef Peter Löscher offenbar die Führungsstruktur des Konzerns erneut umbauen. Im Zentrum stehe laut Informationen des "Spiegel" diesmal der Industriebereich (rund 35 Milliarden Euro Umsatz, gut 200.000 Beschäftigte). Schon Anfang 2008, als Löscher das Unternehmen kurz nach seinem Antritt zum ersten Mal umkrempelte, hatte es intern Kritik an der Neuordnung gegeben. Der Industriesektor, in d
Die Bundesregierung hat die Struktur der Deutschen Bahn, vor allem die enge Verflechtung des Mutterkonzerns mit der Tochter DB Netz AG, vehement gegen Angriffe aus Brüssel verteidigt. Das berichtet der "Spiegel". Die von der EU-Kommission "geforderte weitgehende technischbetriebliche Trennung ist für die Gewährleistung der Unabhängigkeit weder notwendig, noch gibt es dafür eine Rechtsgrundlage in den Richtlinien des ersten Eisenbahnpakets", schreibt d