DGAP-News:Über 60 Prozent platziert: BeA Unternehmensanleihe im Bondm

DGAP-News: Joh. Friedrich Behrens AG / Schlagwort(e):
Anleiheemission/AnleiheÜber 60 Prozent platziert: BeA Unternehmensanleihe im Bondm

15.03.2011 / 07:46

———————————————————————

Die Joh. Friedrich Behrens AG (BeA) hat innerhalb der börslichen
Zeichnungsfristüber 18 Millionen Euro platziert – weitüber 60 Prozent des
Emissionsvolumens.

Ahrensburg, 15. März 2011 – Erfolgreiche Platzierung der
BeA-Jubiläumsanleihe (ISI

Fire River Gold berichtet weitere untertage Bohrergebnisse: 202,7 g/t (5,91 Unzen/Tonne) Gold über 1,0 m (3,6 Fuß)im Bohrloch N10U-040 und 28,8 g/t (0,84 Unzen/Tonne) Gold über 13,7 m (44,9 Fuß) im Bohrloch N10U-038 auf der Zone 3000,

Fire River Gold berichtet weitere untertage Bohrergebnisse:
202,7 g/t (5,91 Unzen/Tonne) Gold über 1,0 m (3,6 Fuß)im Bohrloch N10U-040 und 28,8 g/t (0,84 Unzen/Tonne) Gold über 13,7 m (44,9 Fuß) im Bohrloch N10U-038 auf der Zone 3000, Nixon Fork Gold Mine, Alaska

• 28,8 g/t (0,84 Unzen/Tonne) Gold über 13,7 m (44,9 Fuß) Bohrloch N10U-038
o Inklusive 96,1 g/t (2,80 Unzen/Tonne) Gold über 0,9 m (2,9 Fuß)
o Inklusi

Greenvironment stärkt seine Aktivitäten in Osteuropa mit der Gründung neuer Niederlassungen

– Gründung von 100%igen Tochtergesellschaften in Breslau (Polen) und Bukarest (Rumänien) bis Ende Q2/2011
– Erfahrenes Personal für Schlüsselpositionen zum 1. März 2011 eingestellt
– Starke Wachstumsaussichten in Polen und Rumänien

Berlin, den 15. März 2011 – Als Reaktion auf das Wachstum und die Nachfrage von industriellen Kunden wird die Greenvironment plc zwei neue 100%ige Tochtergesellschaften in Polen (Breslau) und Rum&#2

RWE will Sicherheit von Kernkraftwerken überprüfen

Der Energiekonzern RWE will die Sicherheit seiner Kernkraftwerke überprüfen. Zwar wisse man über die technischen Probleme in Japan noch wenig. "Trotzdem ist schon jetzt klar, dass wir auch unsere eigenen Sicherheitsvorkehrungen im Lichte der Ereignisse noch einmal genau überprüfen müssen", sagte Gerd Jäger, Chef der Kernkraftwerks-Sparte von RWE Power, der "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe). Zugleich schloss Jäger für deutsche Ke

Rheinische Post: AOK drängt Regierung, Patientenrechte per Gesetz zu stärken

Der Vize-Chef des AOK-Bundesverbandes, Jürgen
Graalmann, hat die Bundesregierung aufgefordert, "endlich" ein
eigenes Patientenrechtegesetz auf den Weg zu bringen. "Wir fordern
das Recht der Patienten auf verständliche und vollständige
Informationen über Diagnosen und Behandlung", sagte Graalmann der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe). Der
Kassenverband setzt darauf, dass sich mit dem Gesetz die
Patientens

Rheinische Post: RWE will Sicherheit von Kernkraftwerkenüberprüfen

Der RWE-Konzern betont, wie nötig die
Laufzeit-Verlängerung für Atomkraftwerke ist. "Wir brauchen die
Kernenergie in Deutschland als nahezu CO2-freie Brückentechnologie
während des Umbau des Energiesystems hin zu den Erneuerbaren
Energien", sagte Gerd Jäger, Chef der Kernkraftwerks-Sparte von RWE
Power, der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Dienstagausgabe). RWE nehme aber die Entscheidung der Koalition zur
Kenntnis. &q

EU-Windbranche fordert verbindliche Ziele für 2030

Die EU muss ein verbindliches
Ziel für 2030 in Sachen erneuerbare Energien verabschieden, um
langfristige Investitionen in erneuerbare Energien zu sichern.

Bei der heutigen Eröffnung von Europas grösster
Windenergiekonferenz und -messe in Brüssel warnte Arthouros Zervos,
Präsident der "European Wind Energy Association" (EWEA): "Die
Windbranche erwartet die Investition von etwa 400 Milliarden EUR
zwischen heute und 2030. Hierzu benötigt sie eine st

Neue OZ: Kommentar zu Japan / Wirtschaft

Wirtschaftlich auch eine Chance

Dass der Schaden in Japan riesig ist, kann angesichts der Bilder
keiner bezweifeln. Dass er die Welt oder auch nur das Land selbst in
eine tiefe Rezession stürzt, schon eher. Hier greift keinesfalls ein
Automatismus. Wirtschaftswissenschaftler kennen den Kobe-Effekt, der
sogar nach einer japanischen Stadt benannt ist. Als ebenfalls ein
Erdbeben sie in den 1990er-Jahren zerstörte, fürchteten Experten
ökonomisch das Schlimmste. Doch das

Rheinische Post: Ende des Booms

Kommentar von Antje Höning

Vor kurzem noch wurde der weltweite Wirtschaftsboom gefeiert. Nun
wird er gleich von mehreren Seiten gefährdet. Auf die
Naturkatastrophe in Japan droht eine nukleare Katastrophe zu folgen,
weil Menschen voll Technikgläubigkeit meinten, selbst in
Erdbebengebieten Meiler bauen zu können. Welche Hybris! Ein Super-GAU
wäre furchtbar für die Menschen in Japan. Er würde auch die
japanische Wirtschaft, die seit über zehn Jahren