Colt Resources Inc. gibt den NI 43-101 Technical Report für Exploration im Montemor Gold Projekt in Süd-Portugal bekannt
Colt Resources Inc. ("Colt" or the "Company") (TSXV: GTP) (FSE: P01) (OTCQX: COLTF) freut sich heute bekanntzugeben, dass der 43-101 Technical Report für Exploration im Montemor Gold Projekt vorbereitet von SRK Consulting (U.S.), Inc. ("SRK") in Zusammenarbeit mit SRK Exploration Services ("SRK ES") auf SEDA
Für die ohnehin gebeutelten Bahn-Kunden ist es
eine Hiobsbotschaft: Die Lokführer wollen unbefristet die Arbeit
niederlegen. Und weil sich ihre Gewerkschaft GDL gerne als harter
Knochen präsentiert, machte sie auch gleich klar, was die Verbraucher
in dieser Woche erwartet: "massive" Streiks. Da fühlen sich nicht
wenige an den Arbeitskampf von 2007/2008 erinnert, als die kleine GDL
monatelang die Schlagzeilen beherrschte und mit tagelangen Streiks
Nah-, Fern- un
Berlin – Motorschäden durch den Biosprit E10 werden
nach Einschätzung des ADAC an den Verbrauchern hängen bleiben. "Den
Schaden trägt der Autofahrer", sagte Maximilian Maurer vom ADAC dem
Berliner "Tagesspiegel" (Dienstagausgabe). Zwar könne man den
Hersteller in die Haftung nehmen, wenn das Modell auf der
Unbedenklichkeitsliste der Deutschen Automobil Treuhand steht. Aber
der Geschädigte müsse nachweisen, dass die zerstörte Dichtu
Spielsucht-Experten reiben sich die Augen. Was ist
denn da plötzlich los? Die Politik, vor allem das
Bundeswirtschaftsministerium, hat sich jahrelang von der
Spielautomaten-Industrie hätscheln und einlullen lassen. Sie haben
die Wünsche dieser Branche abgenickt, und die Daddelbuden in unsere
Innenstädte gelassen. Und danach: noch mehr Automaten, noch
schnellere Spiele, noch mehr Reibach. Automatenhersteller haben eine
Lobby, kranke Spieler bisher nicht. Auf einmal zieh
Der DAX hat den elektronischen Handel in Frankfurt am Main am Montag mit leichten Kursverlusten beendet. Zum Ende des Xetra-Handels wurde der DAX mit 7.161,93 Punkten berechnet. Das entspricht einem Minus von 0,24 Prozent im Vergleich zum Vortag. Gewinne konnten insbesondere die Papiere von HeidelbergCement, BASF und Infineon verzeichnen. Die stärksten Verluste mussten die Aktien von VW, Commerzbank und Fresenius SE hinnehmen.
Die Deutsche Bahn wird von Anfang 2013 an mit ICE-Schnellzügen von Siemens durch den Tunnel im Ärmelkanal nach London fahren können. Diese Einschätzung gab Jacques Gounon ab, der Chef der Tunnelbetreiber-Gesellschaft Eurotunnel. "Ich denke, die Deutsche Bahn darf damit rechnen, vor Anfang Sommer die Zulassung zu bekommen. Das würde darauf hinauslaufen, dass sie von Anfang 2013 an unter dem Ärmelkanal nach London fahren kann. Während der Olympischen Spiele
DGAP-News: Resparcs Funding Limited Partnership I / Key word(s):
Dividend/Final Results
Resparcs Funding Limited Partnership I: Participation in losses and
non-payment of coupons for HSH Nordbank–s hybrid capital
07.03.2011 / 17:27
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March 07, 2011
RESPARCS Funding Limited Partnership I (the company) announces the
following:
The Company was informed by HSH Nordbank AG, Hamburg and Kiel (–the Bank–),
that the financial st
DGAP-News: HSH N Funding I / Key word(s): Dividend/Final Results
HSH N Funding I: Participation in losses and non-payment of coupons
for HSH Nordbank–s hybrid capital
07.03.2011 / 17:09
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March 07, 2011
HSH N Funding I (the Company) announces the following:
The Company was informed by HSH Nordbank AG, Hamburg and Kiel (–the Bank–),
that the financial statements for the business year 2010 of the Bank
according to HGB (–
Nachdem sich der Logistikunternehmer Klaus-Michael Kühne in der vergangenen Woche weitere Anteile an Hapag-Lloyd gesichert hat, spricht er nun erstmals über seine Pläne für Deutschlands größte Reederei. "Hapag-Lloyd wird nach dem Ausstieg der TUI auf einem finanziell stabilen Sockel stehen. Was dem Unternehmen aber fehlt, ist eine Wachstumsstrategie", sagte Kühne der Tageszeitung "Die Welt" (Dienstagausgabe). Vorrangiges Ziel des Management
Auch nach der Urabstimmung der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) will die Deutsche Bahn weiter auf Verhandlungen setzen. Dies sei nötiger denn je, nachdem die GDL nach Auflösung der G6 – einem Zusammenschluss der sechs größten DB-Wettbewerber – nunmehr mit über 25 kleinen Gesellschaften parallel zur DB AG verhandeln muss, teilte die Bahn am Montag mit. "Der gordische Knoten kann nur auf dem Verhandlungsweg zerschlagen werden", sagte DB-Personal