Neue OZ: Kommentar zu Goldpreisentwicklung

Glänzend

Der Goldpreis steigt und steigt – wie lange noch? Die Antwort ist
einfach: Solange Tausende von Anlegern ihr Geld in dem funkelnden
Metall gut aufgehoben glauben. In den Tresoren der Welt sollen sich
die Milliarden Dollar, Yuan, Yen und Euro vermehren und ihren
Besitzern glänzende Goldaugen ins Gesicht zaubern.

Der Run auf Edelmetalle hat seinen Grund. In Zeiten unsicherer
Wirtschaftslage und nebulösen Stocherns in der Zukunft hat das Wissen
um eine sichere A

Neue OZ: Kommentar zu Strompreis

Mit Schaum vor dem Mund

Endlos, ergebnislos und meist substanzlos: So lässt sich die seit
Jahren wiederkehrende Strompreis-Diskussion auf den Punkt bringen.
Mit jeder Preiserhöhung geht ein Aufschrei durchs Land.
Verbraucherverbände fordern zum Anbieterwechsel auf, Politiker
versuchen, mit oft populistischen Forderungen beim Verbraucher zu
punkten. Ihr unausgesprochener Vorwurf: In den Konzernen sind
Abzocker am Werk.

Am Ende tut sich allerdings nichts. Weil alle Dis

Börsen-Zeitung: 100 Dollar in Sicht, Kommentar zum Ölpreis von Christopher Kalbhenn

Wie zu jeder Ferien- und Feiertagssaison ertönt
auch in diesen Tagen das Klagelied über die fiesen Ölkonzerne, die
ihre Marktstellung missbrauchen und den armen Autofahrer an der
Zapfsäule schröpfen. Zumindest in diesem Winter ist der Vorwurf aber
nicht ganz fair. Es stimmt schlichtweg nicht, dass die
Kraftstoffpreise ohne nachvollziehbare Gründe anziehen.

Denn an den Weltmärkten verteuern sich die Notierungen für das
schwarze Gold merklich. Der

FT: Strom muss durchsichtig werden- Preispolitik der Energiekonzerne stößt auf wachsende Kritik

Strom muss durchsichtig werden – Preispolitik
der Energiekonzerne stößt auf wachsende Kritik

Kommentar von Stefan Wolff

Elektrischer Strom ist in unseren Breiten eine
Selbstverständlichkeit. Die angekündigten Preissteigerungen zeigen
aber, dass das nicht so bleiben muss. 66 Euro mehr pro
Durchschnittshaushalt und Jahr muten auf den ersten Blick nicht viel
an. Doch für die sozial Schwachen in diesem Land sind diese 66 Euro
essenziell. Wenn Strom immer teur

WAZ: Alternativen finden
– Kommentar von Sven Frohwein

Soviel vorweg: Öl ist endlich, Alternativen wie der
Elektroantrieb sind noch nicht so weit, den Verbrennungsmotor als
treibende Kraft in Autos und Lastwagen zu verdrängen. Doch solange
nicht klar nachgewiesen ist, dass ein höherer Anteil Biosprit im
Benzin den Kohlendioxidausstoß verringert, solange macht eine
Erhöhung der Beimischquote wenig Sinn. Diesen Nachweis ist die
Europäische Union bislang schuldig geblieben. Fakt ist: Die
Untersuchung der EU ist noc

WAZ: Letzte Chance für die WestLB
– Kommentar von Thomas Wels

Die Überlebensstrategien für die WestLB sind
inzwischen arg überschaubar: Ein Verkauf als Ganzes an einen
Privatinvestor ist äußerst unwahrscheinlich geworden, seit die
EU-Kommission mögliche Käufer wissen ließ, dass sie die
milliardenschweren Beihilfen zurückzahlen müssten. Die zweite Chance,
die Fusion mit anderen Landesbanken, ist in zig Varianten
gescheitert. Es bleiben nur zwei Möglichkeiten: Die Schließung der
WestLB mit

Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung kommentiert die Studie zur Preispolitik beim Strom:

Strom ist offenbar noch nicht teuer genug.
Anders lässt sich schließlich kaum erklären, warum jeder zweite
Haushalt noch nie den Anbieter gewechselt hat. Obwohl man
mittlerweile seit 1998 seinen Versorger selbst auswählen darf. ….
Wenn eine Studie jetzt beklagt, dass sich die Energiekonzerne zwei
Milliarden Euro unberechtigt unter den Nagel reißen, müssen sich die
Verbraucher auch an die eigene Nase fassen: Sie können wählen, sie
sind dem Anbiet

Neues Deutschland: Goodbye, Ein-Euro-Jobs!

Goodbye, Ein-Euro-Jobs! Die Bundesagentur für
Arbeit will die Zahl dieser Stellen deutlich zurückfahren. Dies ist
auch ein Eingeständnis, dass dieses stets umstrittene
arbeitsmarktpolitische Instrument auf ganzer Linie versagt hat. Die
Billig-Jobs erhöhen eben nicht die Chancen, zurück in den ersten
Arbeitsmarkt zu gelangen. Die Vermittlungsquote unter den
Ein-Euro-Jobbern liegt in manchen Arbeitsagenturen bei nicht einmal
drei Prozent. Die »Arbeitsgelegenhe

Koch Firmengruppe: Sicherheit durch Qualität

Als Zusammenschluss von unterschiedlichen Bauunternehmen ist die Koch Firmengruppe weitaus mehr als nur das. In diesem Zusammenschluss arbeiten sehr viele Experten aus den verschiedenen Bereichen der Braubranche Hand in Hand zusammen.

General-Anzeiger: Bundesnetzagentur: Weniger Beschwerdenüber Gewinnversprechen

Die Bundesnetzagentur verzeichnet einen deutlichen
Rückgang an Beschwerden von Verbrauchern über Rufnummernmissbrauch.
"Wir hatten in diesem Jahr eine große Welle von Betrügereien mit
Gewinnversprechen und Lotterien", sagte der Präsident der
Bundesnetzagentur, Matthias Kurth, im Interview des
General-Anzeigers. Insgesamt hätten sich 30000 Verbraucher in diesem
Jahr "über diese Form der Abzocke" beschwert. Doch die Zahl sei im
Jahresv