
Kommunikationsexperte Alexander Plath analysiert in seinem aktuellen Blogbeitrag die strukturellen Ursachen – und gibt praxistaugliche Impulse für mehr Wirkung im beruflichen Alltag.
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„Warum werden Frauen häufiger unterbrochen? Ganz einfach: Weil es funktioniert.“
– Zitat einer Teilnehmerin im Training „Souveränität für weibliche Führungskräfte“
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Fakt ist: Frauen sprechen seltener zuerst, formulieren vorsichtiger – und werden in Meetings öfter unterbrochen. Dahinter steckt kein Zufall, sondern ein Zusammenspiel aus kulturellen Prägungen und unbewussten Rollenbildern.
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Drei Wege zu mehr kommunikativer Autorität
Sprechen Sie lauter als gewohnt.
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Nutzen Sie Ihre tieferen Stimmanteile. Ein einfacher Trick: Vor Meetings ein paar tiefe Summtöne summen – das stabilisiert Stimme und Wirkung.
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Sprechen Sie langsam und klar. Wer sich selbst Raum gibt, dem hört man auch eher zu.
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Weitere Tipps: Frühzeitig das Wort ergreifen, entschlossen formulieren und Zwischenrufe bewusst kontern – etwa mit „Lassen Sie mich bitte ausreden“ oder „Ich war noch nicht fertig“.
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Selbstbewusstsein ist keine Frage des Charakters, sondern der Praxis
„Selbstbewusstsein lässt sich trainieren – genauso wie ein Muskel“, sagt Alexander Plath, der seit über 20 Jahren weibliche Fach- und Führungskräfte coacht. In seinem Blog vermittelt er fundierte Kommunikationsstrategien, die sofort im Arbeitsalltag einsetzbar sind.
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Zum ausführlichen Beitrag: https://alexanderplath.com/selbstbewusstsein-fuer-frauen