Um Zugang zu ihrer elektronischen
Patientenakte zu erhalten, würden 43 Prozent der Patienten aus
Deutschland ihren Arzt wechseln. Das stellt eine Umfrage des
Managementsberatungs-, Technologie- und Outsourcing-Dienstleisters
Accenture unter mehr als 9.000 Patienten weltweit fest, darunter über
1.000 Befragte aus Deutschland. Im vergangenen Jahr hat eine
Accenture-Umfrage unter Ärzten ergeben, dass 88 Prozent der 500
befragten deutschen Ärzte hingegen der Meinung sind, P
Jahresbilanz der Bayerischen Landesärztekammer
(BLÄK) zum 72. Bayerischen Ärztetag in Bamberg
Ärztinnen und Ärzte in Bayern
Die Zahl aller gemeldeten Ärztinnen und Ärzte stieg zwischen 30.
September 2012 und 30. September 2013 von 75.621 auf 77.399. Ein
Zuwachs von 2,4 Prozent. Davon sind 43.541 Männer (Vorjahr: 42.938)
und 33.858 Frauen (Vorjahr: 32.683). Die Zahl der Ärzte erhöhte sich
um 1,4 Prozent und die der Ärztinnen um
Die Europäische Kommission fordert die
EU-Mitgliedstaaten auf, bei sog. regulierten Berufen, z.B. Freien
Berufen und Handwerk, das Berufsrecht zu überprüfen und
gegebenenfalls abzuschaffen. Erfasst werden ausdrücklich alle
regulierten Berufe einschließlich der Gesundheitsberufe. Die
Bundeszahnärztekammer kritisiert den Vorstoß der Kommission als
Frontalangriff auf Freiberuflichkeit und Qualität der deutschen
Ausbildungsberufe.
Vorratsdatenspeicherung, Tempora, Prism, XKeyscore
und die elektronische Gesundheitskarte – die Überwachung der Bürger
wird immer lückenloser, auch im Gesundheitswesen. Das wird am
kommenden Samstag in Berlin Tausende von Menschen zur
Großdemonstration "Freiheit statt Angst" auf die Straße ziehen. Die
Aktion "Stoppt die e-card" fordert ein klares und ehrliches
Bekenntnis gegen jede zentrale Speicherung von Medizindaten in
Deutschland.
Wenn es um die Gesundheit der Kinder geht, legen
Eltern hohe Maßstäbe an. Das gilt auch für die Auswahl des
Kinderarztes. Eine Umfrage* unter 500 Müttern mit Kindern unter vier
Jahren ergab: 83 Prozent der Mütter legen bei der Auswahl des
Kinderarztes Wert auf Zeit, Geduld und Freundlichkeit. 70 Prozent
folgen dem guten Ruf oder Empfehlungen von Freunden und Bekannten.
Die räumliche Nähe und die Möglichkeit von kurzfristigen Terminen
sind rund der
Die Ärzte in Deutschland schauen mit Sorge auf die
Bundestagswahl: Erhalten SPD und Grüne genug Stimmen, um ihre Pläne
für eine Bürgerversicherung umzusetzen, fürchten Sie den Kahlschlag:
Praxismitarbeiter müssen gehen, Investitionen werden gestrichen und
die Honorare fallen ins Bodenlose. Zu dieser düsteren Prognose kommt
eine gemeinsame Umfrage des Bundesverbandes niedergelassener
Fachärzte (BVNF) und des Ärztenetzwerks Hippokranet.
Den Klinikchefs in Deutschland fehlt immer
häufiger die Zeit, strategische Fragen zu klären. Sie sind zu sehr
mit operativen Aufgaben belastet. Die Folge: Notwendige
Entscheidungen zur Zukunftssicherung werden überhastet getroffen oder
vertagt. Als großen Zeitfresser sehen die Topkräfte fehlende
Fähigkeiten der nachgeordneten Führungsebenen. Zu diesen Ergebnissen
kommt die Studie "Klinikmanagement", für die das
Personalberatungsunternehmen
Um die private Pflegevorsorge steht es in ganz
Deutschland eher schlecht – obwohl drei Viertel der erwachsenen
Deutschen eine private Pflegezusatzversicherung für wichtig halten,
haben nur 16 Prozent von ihnen nach eigenen Angaben eine
abgeschlossen. Nach Regionen betrachtet sieht es aber im Norden und
Osten Deutschlands noch schlechter aus als im Süden und Westen der
Republik. Das sind Ergebnisse der repräsentativen Studie
"Geschäftspotenziale in der Pflegeversic
Die Zurich Versicherung erleichtert Kunden den
Antragsprozess bei Lebensversicherungen und ermöglicht einen
Medizincheck ohne Arztbesuch. Mit dem "Medical Home Service", kurz
M-Check, ist der Antragsprozess auch bei hochsummigen
Lebensversicherungsverträgen innerhalb weniger Tage abgeschlossen.
Denn: Werden beim Abschluss einer Lebensversicherung bestimmte
Absicherungssummen überschritten, ist neben den Gesundheitsfragen
auch eine ärztliche Untersuchung erfor
Der Bundesverband Praktizierender
Tierärzte (bpt) begrüßt die gestrige Einigung des
Vermittlungsausschusses, dem Deutschen Bundestag die Verabschiedung
der 16. Novelle des Arzneimittelgesetzes (AMG) zu empfehlen. "Das ist
der richtige Ansatz, um den Antibiotikaeinsatz in der Tierhaltung
nach und nach zu reduzieren und damit das Risiko der Entstehung und
Ausbreitung von Antibiotikaresistenzen zu minimieren," erklärt
bpt-Präsident Dr. Hans-Joachim Göt