Trotz zahlreicher politischer Krisen hält das stabile und gemäßigte Wachstum der Weltwirtschaft an. Nach der für das erste Quartal üblichen Wirtschaftsverlangsamung in den USA scheint sich die Konjunktur seit April wieder aufzuhellen, und auch in Europa bleibt das Wachstum stabil. Darauf verweisen Guy Wagner, Chefanlagestratege der Banque de Luxembourg, und sein Team in der jüngsten Ausgabe der monatlichen „Investment-Highlights‘.
3,3 Prozent Wachstum der Weltwirtschaft sind den OECD-Volkswirten nicht genug. Investitionen sollen die Konjunktur anschieben. Das wäre gut für Rohstoffe – von Kupfer über Uran bis hin zu Silber und sogar Gold.
Illegale Goldschürfer in Peru haben eine Quecksilberverseuchung verursacht. Dies zeigt wie wichtig Unternehmen sind, die das Erz der dort üblichen Kleinstabbauten fachgerecht verarbeiten
Illegale Goldschürfer in Peru haben eine Quecksilberverseuchung verursacht. Dies zeigt wie wichtig Unternehmen sind, die das Erz der dort üblichen Kleinstabbauten fachgerecht verarbeiten
Die ersten drei Monate 2016 waren geprägt von starken Zuflüssen in Gold-ETFs – die stärksten seit sieben Jahren. Eine weiterhin solide Investmentnachfrage und eine steigende Goldnachfrage aus China und Indien sollten dem Goldpreis gut tun
Die ersten drei Monate 2016 waren geprägt von starken Zuflüssen in Gold-ETFs – die stärksten seit sieben Jahren. Die solide Investmentnachfrage und eine steigende Goldnachfrage aus China stützen dabei
"Ströer ist im Innern sehr viel weniger gesund als
in der Außendarstellung", sagt Carson Block, Chef des Finanzinvestors
Muddy Waters, im Gespräch mit dem Wirtschaftsmagazin BILANZ, das an
diesem Freitag der Tageszeitung DIE WELT beiliegt und auch am Kiosk
zu kaufen ist.
Blocks Fonds hatte im April in einer kritischen Analyse wichtige
Finanzkennzahlen des Außenwerbers Ströer (Börsenwert rund 2,7
Milliarden Euro) angezweifelt sowie intransparent
Volkswagen soll die Belegschaft um 30.000
Mitarbeiter reduzieren und so den Gewinn um jährlich drei Milliarden
Euro steigern. Das fordert Ben Walker, Partner beim britischen
Investor TCI, im Gespräch mit dem Wirtschaftsmagazin BILANZ, das am
Freitag der Tageszeitung DIE WELT beiliegt und auch am Kiosk
erhältlich ist.
TCI hält rund zwei Prozent der Vorzugsaktien von VW und ist ein so
genannter aktivistischer Investor, der öffentlichen Druck auf
Vorstände a