Korrektur der Pressemitteilung vom 29. September 2015: VW-Abgasmanipulation: Rückabwicklung von Aktienkäufen möglich

In der Pressemitteilung vom 29. September
2015 steht: Wichtig ist, dass der Aktionär noch im Besitz der Aktien
ist. Korrektur: Wichtig ist, dass der Aktionär zum Zeitpunkt – als
die Insiderinformation bekannt wurde – noch Inhaber der Aktien war.

Heinz Gruber verlangt von der Volkswagen AG Schadensersatz. Der
Kleinanleger hat im Sommer 2015 für durchschnittlich 208 Euro pro
Aktie insgesamt 170 Vorzugsaktien des Automobilherstellers gekauft.
Für Grubers Fachanwäl

Spekulanten wetten gegen VW-Aktie

1. Oktober 2015 – Die Aktien von Volkswagen sind im
Zuge der Affäre um manipulierte Abgastests ins Visier von
Leerverkäufern geraten: Laut dem Wirtschaftsmagazin –Capital– (http:/
/www.capital.de/investment/spekulanten-wetten-gegen-vw-aktie.html)
vorliegenden Zahlen des britischen Datendienstleisters Markit haben
Spekulanten seit Bekanntwerden der Manipulationen vor knapp zwei
Wochen rund 3,5 Millionen Vorzugsaktien sowie rund 1,3 Millionen
Stammaktien im Gesamtwert von rund ein

Smarthouse verstärkt Engagement in der Schweiz

Smarthouse Media wird Mitglied im
Schweizerischen Verband für Strukturierte Produkte (SVSP)

Smarthouse Media, ein weltweit tätiger Full-Service-Anbieter von
Online-Finanzapplikationen, unterstreicht sein Engagement in der
Schweiz und der Finanzindustrie für Strukturierte Produkte durch
seinen Beitritt zum Schweizerischen Verband für Strukturierte
Produkte (SVSP).

Andreas Grunwald, Managing Director bei Smarthouse Media, äußert
sich zum SVSP-Beitritt:

Munich-Re-Chef setzt weiter auf Buffett / Konzernchef warnt vor Hedgefonds

Anders als viele Börsenbeobachter sieht die Munich
Re selbst keine Anzeichen für einen völligen Rückzug ihres
Großaktionärs Warren Buffett, der seinen Anteil an dem Münchner
Rückversicherer von rund 12 auf 9,7 Prozent gesenkt hat. Der
Vorstandsvorsitzende des Versicherungskonzerns, Nikolaus vom Bomhard
(59), erklärte in einem Interview mit dem am Freitag dieser Woche
erscheinenden Hamburger Wirtschaftsmagazin BILANZ: "Warren Buffett
beh&au

Axel Springer erwirbt Business Insider

Transaktion erhöht globale digitale Reichweite von
Axel Springer auf rund 200 Millionen Leser und verstärkt Engagement
für innovativen digitalen Journalismus / Axel Springer platziert sich
unter den ersten sechs reichweitenstärksten Digital-Verlagen der Welt
/ Henry Blodget und Julie Hansen werden Business Insider weiter
führen und bleiben zudem durch ein umfassendes und langfristiges
Aktienoptionsprogramm im Vorreiter für digitale Wirtschafts- und
Finanznachri

VW-Abgasmanipulation: Rückabwicklung von Aktienkäufen möglich

Heinz Gruber verlangt von der Volkswagen AG
Schadensersatz. Der Kleinanleger hat im Sommer 2015 für
durchschnittlich 208 Euro pro Aktie insgesamt 170 Vorzugsaktien des
Automobilherstellers gekauft. Für Grubers Fachanwältin Petra
Brockmann von HAHN Rechtsanwälte ist die Sache klar: "Nach unserer
Prüfung können VW-Aktionäre Schadensersatzansprüche wegen
unterlassener Ad-hoc-Mitteilungen geltend machen." Das treffe bei
Heinz Gruber zu. "D

Christin Martens wird Chefredakteurin von Business Insider Deutschland

Christin Martens, 38, wird ab Herbst 2015
Chefredakteurin der neuen deutschen Ausgabe von Business Insider.
Seit Januar 2015 arbeitet Martens als stellvertretende
Ressortleiterin Politik und Wirtschaft bei BILD.de. Zuvor war die
Diplom-Kauffrau im Los-Angeles-Büro sowie im Wirtschaftsressort und
Parlamentsbüro von BILD tätig.

Peter Schille, Gründer und Geschäftsführer von finanzen.net, sagt:
"Mit Christin Martens haben wir eine versierte
Wirtschaftsjo

finanzen.net und Bonniers Veckans Affärer starten Finanzportal in Schweden

Veckans Affärer, ein Wirtschaftstitel von
Bonnier Business Media, und finanzen.net, Deutschland führendes
Finanzportal, starten in Schweden ein Finanzportal unter dem Namen
VAfinans.se. Das Portal vereint die langjährige Erfahrung von
finanzen.net beim Betrieb erfolgreicher Finanzportale mit Veckans
Affärers tiefem Verständnis des schwedischen Wirtschafts- und
Finanzmarktes. Das Angebot soll im 4. Quartal 2015 starten.

Jens Ohr, Geschäftsführer finanz

Rosinger Group und FECIT Black Sea Limited unterzeichnen Promissory Note – BILD

Am 15. September 2015 haben der mehrheitlich im
Besitz des Wiener Investors Gregor Rosinger befindliche Finanzkonzern
Rosinger Group und die in Odessa ansässige FECIT Black Sea Limited
eine "Promissory Note" mit Laufzeit bis 30. September 2019
unterzeichnet. Die Rolle der Rosinger Group ist die des Gläubigers.
Die Unterzeichner Gregor Rosinger (Rosinger Group) sowie Oleg Dudko
(FECIT Black Sea) kamen in Gegenwart der Aktzeuginnen Stephanie
Wolfschütz und Yuliya Özt&