St. Gallen, 14.06.2013. Nach Berechnungen der Weltbank, der Dekabank und dem Institut der deutschen Wirtschaft (IW) verlieren deutsche Sparer Jahr für Jahr Geld. Zwar hätten die Bürger hierzulande derzeit den Spitzenwert von 4,94 Billionen Euro beiseite gelegt und damit fünf Prozent mehr als im Vorjahr. Doch rund 40 Prozent dieses Geldvermögens sei in Sicht-, Termin- und Spareinlagen angelegt bzw. Bargeld, bei denen Sparer jährlich 14,3 Milliarden Euro verlieren w&u
– Berenberg wieder "Aufsteiger des Jahres" beim Thomson Reuters
Extel Survey
– Lob für das Berenberg Research
– Berenberg unter den Top 20 in allen wichtigen Segmenten
– Verbesserung in allen Kategorien
Mit den Ergebnissen der diesjährigen Thomson Reuters Extel Survey
konnte Berenberg seine starke Stellung im europäischen Aktiengeschäft
weiter unterstreichen. Zum zweiten Mal in Folge erhielt das Research
von Berenberg Lob von den Finanzprof
Die Wahl eines neuen Aufsichtsrates war einer
der Schwerpunkte der diesjährigen Hauptversammlung der Wiesbadener
Rücker AG, die gestern in der Wiesbadener Firmenzentrale stattfand.
Das börsennotierte Unternehmen ist einer der führenden
Ingenieurdienstleister, der vor allem für internationale Automobil-
und Flugzeughersteller tätig ist.
Im Zusammenhang mit der Übernahme der Aktienmehrheit durch die
ATON Engineering AG war im November letzten Jahres de
Nachdem der deutsche Leitindex am Montag seine Kaufwelle von Freitag fortsetzte, fehlen heute die Impulse für steigende Kurse. Zur Zeit notiert der Dax im Minus bei 8195 Punkten.
Futures: Sie sind die Königsdisziplin im Werdegang
eines jeden Traders. Nur sie bieten höchste Effizienz, Transparenz,
Liquidität sowie beste Konditionen hinsichtlich Kosten und Spreads.
Doch der Futurehandel will gelernt sein. Penible Vorbereitung,
Erfahrung, Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten und umfassendes
Grundwissen sind unabdingbar. Deshalb startet Christian Stern heute
den Ausbildungs- und Tradingservice "Project Future" auf
GodmodeTrader.de, dem Fin
Es ist schon etwas kurios: Börsianer hoffen das die Konjunkturdaten aus den USA nicht zu gut ausfallen, ansonsten steigt nämlich die Wahrscheinlichkeit, dass die Anleihekäufe der FED ein nahes Ende finden.