Um im Alter finanziell abgesichert zu sein, ist eine gute Vorsorge unerlässlich. Längst hat es sich herumgesprochen, dass die staatliche Rente kaum ausreichen wird. Auch klassische Vorsorgeformen wie das Sparbuch haben ausgedient, da sie nur wenig Zinsen erwirtschaften. Immobilien galten hingegen immer als krisenfeste Investition für die Zukunft. Allerdings ist der Markt nicht vor den wirtschaftlichen Unsicherheiten gefeit, etwa steigende Zinsen und eine schwankende Nachfrage.
Immer mehr Menschen in Deutschland zweifeln an der finanziellen Sicherheit im Ruhestand. Eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey im Auftrag der Debeka zeigt: Nur 14 Prozent der Befragten vertrauen auf eine auskömmliche gesetzliche Rente – bei den 18- bis 29-Jährigen sind es sogar weniger als acht Prozent. Zugleich rückt die Rentenlücke zwischen Männern und Frauen verstärkt in den Fokus: Besonders junge Frauen sehen sich im Alter deutli
– Aktueller "Altersvorsorge Monitor 2025" von Nordlight Research und Institut Wirtschaft und Gesellschaft (IWG) analysiert den Status quo der Altersvorsorge in Deutschland und zeigt Hindernisse, Perspektiven und Lösungen auf
61 Prozent der 18- bis 60-jährigen Deutschen haben derzeit eine ausgeprägte Angst vor Altersarmut. Allen voran Frauen (67 Prozent; Männer: 55 Prozent) und jüngere Menschen unter 40 Jahren (65 Prozent; 40- bis 60-Jährige: 57 Prozent
Seit Jahren dominiert das Motiv Altersvorsorge die Sparziele der Menschen in Deutschland und wird in diesem Frühjahr nochmals wichtiger eingestuft als zuvor. Konsumzwecke und Wohneigentumswunsch gewinnen derweil wieder an Bedeutung in den Sparmotiven. Dies sind die auffälligsten Erkenntnisse der Frühjahrsumfrage 2025 zum Sparverhalten der Bundesbürger. Das Meinungsforschungsinstitut Kantar befragte dazu im Auftrag des Verbands der Privaten Bausparkassen zum 83. Mal mehr als 2
Beate Petry, seit 2022 Mitglied des Vorstandes der aba Arbeitsgemeinschaft für betriebliche Altersversorgung e.V. (aba), hat am 13. Mai im Rahmen der 87. aba-Jahrestagung den Vorstandsvorsitz der aba übernommen. Sie folgt im Amt auf Dr. Georg Thurnes, der den Vorsitz seit Mai 2019 innehatte. Er wird dem Vorstand noch bis zur Neuwahl des Gesamtvorstandes im Mai 2026 angehören. Der Stabwechsel war auf der aba-Vorstandssitzung am 30. November 2023 beschlossen worden.
Der Zugang zu den Finanzmärkten war nie einfacher als heute: Neobroker und digitale Plattformen ermöglichen es Millionen Menschen, schnell und günstig an den Märkten zu investieren. "Dennoch tun sich immer noch sehr viele Menschen schwer damit, ihr Geld selbst anzulegen und verschenken Milliarden. Unsicherheit, fehlendes Wissen oder Angst vor Verlusten sind die großen Hürden, die es zu überwinden gilt", sagt Dustin Klass, CEO und Gründer des Ham
Nach der Wahl zeichnet sich bereits ab: Viele Sozialleistungen kommen auf den Prüfstand. Und klar ist auch, dass sich die gesetzliche Rente in zehn Jahren nur schwer stabil halten wird. Viele Konzerne wie Bosch oder Siemens setzen zur betrieblichen Altersvorsorge ihrer Belegschaft seit Jahrzehnten verstärkt auf versicherungsfreie, unternehmenseigene Versorgungswerke – deren Konten im Gegensatz zur Rentenkasse prall gefüllt sind.
Die Zinsen sinken am kurzen Ende wieder – und viele Menschen in Deutschland reagieren erst einmal gar nicht. Das geht aus einer Sonderauswertung des Deutschen Geldanlage-Index (DIVAX Geldanlage) vom Januar 2025 hervor, die das Deutsche Institut für Vermögensbildung und Alterssicherung (DIVA) und die Fondsgesellschaft DWS vorgelegt haben. Der Geldanlage-Index wird zweimal jährlich vom DIVA ermittelt. Basis ist eine repräsentative Befragung von 2000 Menschen in Zusammenarbeit m
– Investment-Fokus sorgt für stabiles Wachstum trotz herausforderndem Marktumfeld.
– Deutschlandgeschäft verzeichnet bei Einmalbeiträgen Wachstum von knapp 13 Prozent.
– Verwaltetes Vermögen erstmals über der Milliardenmarke.
Die Liechtenstein Life Assurance AG, Spezialistin für fondsbasierte Vermögens- und Vorsorgelösungen, erzielt im achten Jahr in Folge deutliche Zugewinne bei nahezu allen relevanten Kennzahlen. Trotz des volatilen Marktumfeldes
– Moderne Versorgungssysteme nutzen fast ausschließlich die beitragsorientierte Leistungszusage (BOLZ)
– Kapitalmarktorientierte Versorgungssysteme nehmen deutlich zu, Kapitalkontenpläne lassen hohe Renditen erwarten
– Die bAV-Kommunikation der Zukunft erfolgt über Mitarbeiterportale
Eine attraktive betriebliche Altersversorgung (bAV) ist ein zentrales Instrument, um neue Fachkräfte zu gewinnen und dauerhaft an sich zu binden. Und dieses Instrument wird auch in Zukun