– Neuer Marktbericht von Engel & Völkers: Spitzenpreise von bis zu 25.000 Euro pro Quadratmeter in Toplagen
– Pariser Flair lockt internationale Investoren
Der Pariser Immobilienmarkt zeigt nach einer Phase der Zurückhaltung deutliche Zeichen der Erholung. Die Preise stabilisieren sich, während die Käufernachfrage – insbesondere durch Investoren aus dem Ausland – spürbar zunimmt. Dies sind die zentralen Ergebnisse des aktuellen Marktberichts von Engel & V&o
– Positive Entwicklung von Gründungen im Nebenerwerb getrieben
– Mehrheit der Gründerinnen und Gründer will aus Überzeugung selbstständig sein
– Neugründungen dominieren, Existenzgründungen durch Unternehmensübernahmen legen auf niedrigem Niveau zu
Im Jahr 2024 haben sich in Deutschland etwas mehr Menschen selbstständig gemacht als ein Jahr zuvor. Die Zahl der Existenzgründungen stieg um 17.000 oder 3 Prozent auf 585.000. Die Gründungsinte
– Disruption in Deutschland erreicht Rekordwerte – Unternehmen müssen Geschäftsmodelle radikal überdenken.
– Fachkräftemangel, Produktivitätssteigerung und steigende Materialkosten bleiben zentrale Herausforderungen.
– Die Automobilbranche ist 2025 weltweit die am stärksten von Disruption betroffene Industrie.
Deutsche Unternehmen stehen unter enormem Transformationsdruck. Laut dem aktuellen AlixPartners Disruption Index berichten 61 % der deutschen Füh
Die Manager-Stimmung ist wegen guter Jahresabschlüsse im März deutlich besser
"Feel good", "good momentum", "stable development": Die Sprache in Finanzberichten und auf den Analystenkonferenzen der börsennotierten Unternehmen in Deutschland wird positiver. In den letzten drei Monaten häufen sich optimistische Formulierungen, während die negativen seltener werden. Statt "slow growth" liest man nun öfter "attractive growth
Nach den Wahlen in Südafrika zeigen sich deutsche Unternehmen vorsichtig optimistisch und erwarten hohe Investitionsdynamik: 44 % planen Investitionen im Land innerhalb der nächsten drei Jahre, 10 % mindestens drei Millionen Euro
– 77% rechnen damit, dass sich das wirtschaftliche Umfeld in Südafrika künftig verbessert – aber nur 12% erwarten deutliche Verbesserungen
– Positive Gewinnerwartungen: 48 % der Unternehmen in Südafrika sowie 35 % in der Region Südlic
– 81 % der befragten Anlegerinnen bezeichnen sich als unerfahren, zeigen jedoch eine klare Präferenz für langfristige Investitionen: 49 % investieren für 1-5 Jahre, 39 % planen für mehr als 5 Jahre.
– Frauen bevorzugen etablierte Kryptowährungen, wobei Bitcoin (30 % der Frauen vs. 24 % der Männer) die häufigste Erstinvestition darstellt.
Bitpanda (https://www.bitpanda.com/de), Europas führende Plattform für digitale Vermögenswerte, hat das
– Frauenquote in Führungspositionen sinkt auf 23,9 Prozent und damit auf den niedrigsten Wert seit fünf Jahren (2024: 24,1 Prozent)
– Ostdeutsche Bundesländer weiterhin führend hinsichtlich Frauen in Führungspositionen – Hamburg Spitze im Vergleich zur Einwohnerzahl
– Frauenquote in Aufsichtsräten sinkt von 20,9 auf 20,4 Prozent
– Analyse Führungspositionen je 10.000 Einwohner: Deutlicher Unterschied zwischen Frauen und Männern
Die FMH-Finanzberatung hat im Auftrag des Nachrichtensender ntv eine Untersuchung durchgeführt, um herauszufinden, welche Banken Sparern derzeit die besten Festgeldkonditionen anbieten. Dabei wurde das gesamte vergangene Jahr betrachtet und die Gesamtperformance der einzelnen Banken analysiert. Verglichen wurden 20 Anbieter mit der gesetzlichen Einlagensicherung.
Die J&T Direktbank überzeugt dabei mit einem sehr guten Ergebnis und lässt die Masse der Wettbewerber weit hinter
– Bericht zum Stand der Digitalisierung des deutschen Kapitalmarkts am Beispiel der ersten Blockchain-basierten digitalen KfW-Anleiheemissionen
– Grundlage der Analyse bilden praxisnahe Erfahrungsberichte beteiligter Akteure
– Aufbau eines skalierbaren DLT-basierten Marktes essenziell für die künftige Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands und Europas im globalen Finanzmarkt
– Systematischer Aufbau und Vertiefung von Digitalisierungs-Knowhow unerlässlich für digitale Souver&
– Roland Berger führt mit über 1.700 Befragten, die bislang größte Marktanalyse zu Employee Benefits mit Fokus auf Personalverantwortliche in Deutschland durch
– Über 80 Prozent empfinden den Markt für Mitarbeiterzusatzleistungen als intransparent; viele kennen die steuerlichen Regularien nur unzureichend
– Im Durchschnitt bieten Unternehmen ihren Mitarbeitern 6,6 Benefits an; 2025 planen sie 1,4 neue einzuführen