Wer eine bezahlbare Immobilie sucht, wird immer seltener fündig. Wohnraum ist insbesondere in größeren Städten Mangelware. Der Neubau kann die Lücke nicht schließen, daher lohnt sich ein Blick auf den Gebäudebestand: Aktuelle Analysen zeigen erhebliches Potenzial für zusätzlichen Wohnraum durch Umbau und Erweiterung oder eine effizientere Nutzung vorhandener Flächen.
Laut Umfragen der Bundesstiftung Baukultur bewerten mehr als 80 Prozent der B
– Mehr Solar, mehr Speicher, etwas mehr Smart Meter: Prosumer-Index steigt um 30 Prozent
– Flexibilität lohnt sich: Bis zu 800 Euro weniger Stromkosten jährlich – erstmals auch Entlastung durch §14a EnWG deutlich
Trotz teilweise stagnierender Märkte setzen Deutschlands Eigenheime weiter auf grüne Technologien, wie der neue Prosumer-Report von LichtBlick zeigt. Der Prosumer-Index stieg im vergangenen Jahr um 30 Prozent auf 21,9 Punkte. Vor allem Photovoltaikanlagen, Bat
– HWWI berechnet, wie sich Kaufpreise bis 2035 entwickeln
– Höchste Anstiege in Groß- und Mittelstädten sowie Metropol- und Ferienregionen
– Rückgang in ländlichen Gebieten Ost- und Mitteldeutschlands und an den Grenzen
Die Preise für Wohneigentum sind in den vergangenen Jahren bundesweit vielerorts gesunken. Langfristig zeigt die Wertentwicklung in den meisten Regionen jedoch nach oben: Bis 2035 sollen die Kaufpreise für Eigentumswohnungen im Bestand
– Seit Mitte April liegen die Bauzinsen für 10-jährige Darlehen im Schnitt wieder bei 3,5 Prozent
– Mehrheit des Interhyp-Bankenpanels erwartet in den kommenden Wochen Bauzinsen auf gleichbleibendem Niveau
Nach dem Anstieg der Bauzinsen im März haben sich diese in den letzten vier Wochen auf einem niedrigeren Niveau eingependelt. Längerfristig kann es aber auch wieder einen leichten Aufwärtstrend bei den Bauzinsen geben. Für Kaufinteressierte bedeutet das: Es
LBBW-Analyse zeigt: Der schwarz-rote Koalitionsvertrag bietet gute Ansätze, aber kein durchgreifendes Wachstumskonzept.
Das Research-Team der LBBW hat den Koalitionsvertrag der neuen schwarz-roten Bundesregierung auf seine potenziellen Wachstumswirkungen hin untersucht. Das Ergebnis: Die großen wirtschaftlichen Impulse bleiben aus, doch einzelne Bereiche wie Infrastruktur oder staatliches Handeln (Deregulierung, Steuerentlastungen für Unternehmen und besser Arbeitsanreize) setze
Immer mehr Wohnquartiere in Deutschland stehen unter massivem sozialen Druck. Die neue Studie "Überforderte Quartiere. Engagement – Auswege – Lösungen" zeigt auf, dass sich gesellschaftliche Herausforderungen wie Armut, Migration, Wohnungsmangel, Überalterung und Einsamkeit in bestimmten Stadtteilen bündeln – mit zunehmend dramatischen Folgen für den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Die Studie wurde im Auftrag des Spitzenverbandes der Wohnungswirtschaft GdW vom
– DIVAX Altersvorsorge hartnäckig im negativen Bereich
– Ältere und mittlere Jahrgänge besonders skeptisch
– Reformen der gesetzlichen Rente nicht in Sicht
– Vorrangige Forderung: Schnelle Riester-Reform
Spätestens mit der Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten, im Grunde aber schon seit Beginn des Krieges in der Ukraine hat die Verunsicherung in der Bevölkerung und in der Wirtschaft zugenommen. Worauf vorher Verlass war, finden sich heute oft Fragezeich
Die Arbeitswelt ist im Wandel, aber Flexibilität ist ein Trend, der gekommen ist, um zu bleiben. Auch Personalverantwortliche wollen anpassungsfähige und flexible Belegschaften aufbauen – hegen aber ein grundlegend anderes Verständnis von Flexibilität als Arbeitnehmende. Das ist eines der Kernergebnisse des Randstad Enterprise Talent Trends Reports 2025, für den 1.060 Führungskräfte und Personalverantwortliche international befragt wurden:
– Neue Daten zeigen: Durch den Kauf und die Vermietung gebrauchter Smartphones können die jährlichen Emissionen um bis zu 20 % gesenkt werden – und die Lebensdauer um über 30 % verlängert werden.
– Wenn 80 % der Nutzer gebrauchte Smartphones mieten oder kaufen würden, könnten in Deutschland jährlich 200.000 t CO2 vermieden und die Zahl der neu auf den Markt gebrachten Geräte um 2-3 Millionen Geräte pro Jahr verringert werden.
– Heute erreichen z
Das Olympiadorf in München kann bald grüner werden: Rund zwei Drittel der Dachflächen des denkmalgeschützten Areals weisen ein gutes bis sehr gutes Photovoltaik-Potenzial auf. Zu diesem Ergebnis kam das auf Bau, Immobilien und Infrastruktur spezialisierte Beratungsunternehmen Drees & Sommer SE in seiner Solarpotenzialanalyse. Gemeinsam mit dem Architekturbüro Auer Weber untersucht Drees & Sommer im Auftrag der Landeshauptstadt München und des Bayerischen Lan