Aktueller Waldzustandsbericht – „Weiter so“ im Wald ist keine Option

Aktueller Waldzustandsbericht – „Weiter so“ im Wald ist keine Option

Der aktuelle Waldzustandsbericht 2024 des Bundesministeriums für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat (BMLEH) zeichnet ein alarmierendes Bild: Der Zustand der deutschen Wälder bleibt besorgniserregend. Trotz leichter Erholungsanzeichen bei einzelnen Baumarten zeigt sich insgesamt, dass die Wälder weiterhin unter den Belastungen durch Trockenheit, Hitze und Schädlinge leiden.

FSC Deutschland begrüßt in diesem Zusammenhang die Aussage des Bundesministers f&uum

Teuer heißt nicht sicher: Der Großstadt-Check zu Immobilienpreisen und Gewaltkriminalität

Teuer heißt nicht sicher: Der Großstadt-Check zu Immobilienpreisen und Gewaltkriminalität

Ein Vergleich der Angebotspreise von Bestandswohnungen mit den Gewaltdelikten in deutschen Großstädten von immowelt zeigt:

– Frankfurt am Main (5.679 Euro pro Quadratmeter) ist die drittteuerste Großstadt Deutschlands – und weist gleichzeitig die meisten Gewaltdelikte auf (656 Fälle pro 100.000 Einwohner)
– Auch in Hamburg (5.930 Euro; 485 Fälle) und Berlin (4.836 Euro; 556 Fälle) treffen teure Immobilienpreise auf vergleichsweise hohe Kriminalität
– Sicher

Zahl des Monats / Kunstmarkt im Wandel – Rückgang, Risiken: und warum Versicherungsschutz heute wichtiger ist, denn je

Zahl des Monats / Kunstmarkt im Wandel – Rückgang, Risiken: und warum Versicherungsschutz heute wichtiger ist, denn je

Die globale Kunstwelt befindet sich im Wandel. Laut aktuellem Hiscox Artist Top 100-Report (HAT 100) ist der weltweite Auktionsumsatz mit Kunstwerken, welche nach der Jahrhundertwende entstanden sind, im Jahr 2024 um 27 % zurückgegangen – von 956 Millionen US-Dollar auf nur noch 698 Millionen. Gegenüber dem Hoch von 2021 ist das ein Minus von 41 %. Während sich hochpreisige Verkäufe deutlich reduzieren, boomt allerdings das untere Marktsegment, mit einem Plus von 20 % bei Ver

Deutschland: Keine Verschnaufpause bei Großinsolvenzen 2025 nach Negativ-Rekordjahr 2024

Deutschland: Keine Verschnaufpause bei Großinsolvenzen 2025 nach Negativ-Rekordjahr 2024

– 2024: Negativ-Rekord bei Großinsolvenzen in Deutschland mit 87 Fällen (+36 %)
– Keine Verschnaufpause: Großinsolvenzen setzen sich auch 2025 auf sehr hohem Niveau fort
– Sorgenkinder: Kliniken, (textiler) Einzelhandel, Automobilbranche

Die Insolvenzen in Deutschland steigen weiterhin. Durch die Zollspirale steigen Insolvenzen 2025 in der Bundesrepublik um voraussichtlich 11 % im Vergleich zum Vorjahr an (Prognose März 2025: +10 %) auf rund 24.400 Fälle. Auch

Spanien der Kontraste: Luxusimmobilien in Toplagen boomen, während junge Käufer verstärkt auf neue urbane Zentren setzen

Spanien der Kontraste: Luxusimmobilien in Toplagen boomen, während junge Käufer verstärkt auf neue urbane Zentren setzen

– Premiumimmobilien in den Metropolregionen Madrid und Barcelona sowie in gefragten Insel- und Küstenlagen weiter im Aufwind
– Aufstrebende Städte wie Valencia und Málaga im Fokus junger Käufergruppen
– Neubausektor, Nachhaltigkeit und zunehmende Digitalisierung Schlüsselfaktoren für die weitere Marktentwicklung in 2025

Im Immobiliensegment wird Spanien zunehmend zu einem Land der Kontraste: Während die Nachfrage nach Luxusimmobilien in den großen St&

Zwischen Geldsorgen und Sinnsuche: Was junge Arbeitnehmer:innen erwarten / Global Gen Z and Millennial Survey

Zwischen Geldsorgen und Sinnsuche: Was junge Arbeitnehmer:innen erwarten / Global Gen Z and Millennial Survey

– Finanzielle Sorgen belasten: Mehr als die Hälfte der Gen Zs und Millennials in Deutschland fürchten, im Alter nicht ausreichend abgesichert zu sein.
– Nur sechs Prozent der Gen Zs weltweit streben eine Führungsposition an – auch in Deutschland setzen sie lieber auf kontinuierliches Lernen und persönliche Entwicklung.
– GenAI verändert die Arbeitswelt: Über die Hälfte der deutschen Gen Zs nutzt entsprechende Tools regelmäßig.

Junge Berufst&a

UEFA Champions League Finale 2025 kurbelt die Wirtschaft an / Mastercard Economics Institute zeigt ökonomische Effekte großer Events

UEFA Champions League Finale 2025 kurbelt die Wirtschaft an / Mastercard Economics Institute zeigt ökonomische Effekte großer Events

– München profitiert vom UEFA Champions League Finale 2025: Internationale Fans sorgen für deutliche Umsatzimpulse in Gastronomie, Hotellerie und Einzelhandel.
– Sportevents im Aufwind: 58 % der Europäer planen 2025 den Besuch mindestens eines Live-Events – ein Anstieg von 152 % gegenüber dem Vorjahr.
– Großveranstaltungen wirken lokal: Frühere Finalspiele steigerten die Ausgaben im Umfeld der Stadien teils um das 20-Fache.

Wenn am 31. Mai das Finale der UE

Route to the Top: Die Karrieren von CEOs in Deutschland im Vergleich zu ihren internationalen Kollegen

Route to the Top: Die Karrieren von CEOs in Deutschland im Vergleich zu ihren internationalen Kollegen

Die internationale Personalberatung Heidrick & Struggles analysiert seit vielen Jahren weltweit die Lebensläufe von CEOs im Rahmen der Studie "Route to the Top". Die Auswertungen geben Einblicke über Karrieremuster in führenden Volkswirtschaften.

Die diesjährige Analyse von Heidrick & Struggles umfasst die Werdegänge von 1.232 Vorstandsvorsitzenden global führender börsennotierter Unternehmen in 27 Ländern, darunter 93 CEOs aus Deutschla

Digitale Souveränität – aktuelle Analyse von BDO zeigt starke Forderungen nach mehr europäischer Unabhängigkeit im digitalen Raum

Digitale Souveränität – aktuelle Analyse von BDO zeigt starke Forderungen nach mehr europäischer Unabhängigkeit im digitalen Raum

– Abhängigkeit von US-amerikanischen Cloud- und Software-Anbietern wird als erhebliches Risiko für die Datensicherheit und nationale Unabhängigkeit gesehen
– Dringender Bedarf nach europäischen Alternativen; Diskussion variiert inhaltlich von Land zu Land

Die Digitale Souveränität ist zu einem zentralen Thema der politischen und wirtschaftlichen Agenda in Europa geworden. Eine aktuelle Analyse der BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft zeigt, dass die Abh

Mehr als 6,8 Millionen Minijobber angemeldet

Mehr als 6,8 Millionen Minijobber angemeldet

Die Zahl der Minijobberinnen und Minijobber ist fast auf gleichem Niveau wie im Vorjahr. Das zeigt der erste Quartalsbericht 2025 der Minijob-Zentrale.

Insgesamt waren zum 31. März 2025 bei der Minijob-Zentrale 6.854.676 Minijobberinnen und Minijobber gemeldet: 6.597.111 im Gewerbe und 257.565 in Privathaushalten.

Die Zahl der geringfügig Beschäftigten in Privathaushalten geht momentan leicht zurück. Seit Dezember 2024 reduzierte sich die Anzahl der angemeldeten Haushaltsh