– Bruttoinlandsprodukt in Deutschland dürfte im kommenden Jahr real um 1,0 Prozent zulegen
– Für 2025 rechnet KfW Research mit einer Stagnation
– Inflationsprognose nach unten korrigiert
KfW Research erhöht die Prognose für das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt (BIP) in Deutschland im Jahr 2026 um 0,7 Prozentpunkte auf 1,0 Prozent. "Nach langer Durststrecke bieten die Reform der Schuldenbremse und die Investitionspläne der Bundesregierung die Aussicht auf eine
Zum heute veröffentlichten Gutachten des Sachverständigenrats zum Thema "Preise innovativer Arzneimittel in einem lernenden System" sagt Jens Martin Hoyer, stellvertretender Vorstandsvorsitzender des AOK-Bundesverbandes:
"Angesichts der steilen Ausgabendynamik in der Arzneimittelversorgung brauchen wir zeitnah Maßnahmen für mehr Effizienz und Wirtschaftlichkeit. Die AOK-Gemeinschaft begrüßt daher das aktuelle Gutachten des Sachverständigenrats
– Unternehmen schätzen Erfahrung und Know-how von Seniorfachkräften
– Sichtweisen auf Seniorfachkräfte gehen auseinander
– Ältere Fachkräfte sind in allen Unternehmensbereichen beschäftigt
Angesichts des zunehmenden Fachkräftemangels stehen viele Unternehmen vor einer wachsenden Herausforderung: Ausgeschriebene Stellen bleiben unbesetzt, weil schlicht das Personal fehlt. Der demografische Wandel verschärft diese Entwicklung dramatisch. Wenn die geb
Hier stehen die Einfamilienhäuser mit den größten Gärten
– In der Uckermark gibt es die Einfamilienhäuser mit den größten Gärten Deutschlands mit durchschnittlich 1.780 Quadratmetern.
– In Kaufbeuren sind die Gärten der angebotenen Einfamilienhäuser mit 182 Quadratmetern deutschlandweit am kleinsten.
– Dresden führt unter den 15 größten Städten Deutschlands mit einer durchschnittlichen Gartengröße von 578 Quadr
München bleibt für Immobilienkäufer eine der teuersten Städte in Europa. Das ist das Ergebnis des Wohnimmobilien-Preisreports 2024 des international tätigen Maklernetzwerks Remax. In dem Report wertet Remax die Kaufpreise für Immobilien in acht europäischen Ländern aus. Während Immobilien in Deutschland in 2024 im Schnitt günstiger verkauft wurden als im Vorjahr, gibt es mittlerweile Zeichen einer Erholung auf dem Markt.
– 27 Prozent der Unternehmen in Deutschland vermelden Einschränkungen wegen fehlendem Personal
– Schwache Konjunktur ist Hauptgrund für Rückgang
– Dienstleistungssektor weiterhin besonders stark von Fachkräftemangel betroffen
Der Fachkräftemangel in deutschen Unternehmen hat sich deutlich abgeschwächt, liegt aber weiterhin auf historisch hohem Niveau. Zu Beginn des zweiten Quartals 2025 klagten 27,2 Prozent der Unternehmen über Einschränkungen aufgrund f
– Ca. 40% der Gebäude in Deutschland werden mit hartem Leitungswasser versorgt. Das bedeutet, dass Wasser besonders viel Kalk enthält. Aufgrund seiner natürlichen Mineralien, Calcium und Magnesium, gibt es für Kalk keinen Grenzwert – langfristig führt Kalk jedoch zu Schäden und Mehrkosten im Haushalt.
– Der Wasseraufbereitungsspezialist "Aqon Pure" hat aus den Daten tausender deutscher Wasserversorger ausgewertet, wo die Kalkbelastung in Deutschland am
Wer eine bezahlbare Immobilie sucht, wird immer seltener fündig. Wohnraum ist insbesondere in größeren Städten Mangelware. Der Neubau kann die Lücke nicht schließen, daher lohnt sich ein Blick auf den Gebäudebestand: Aktuelle Analysen zeigen erhebliches Potenzial für zusätzlichen Wohnraum durch Umbau und Erweiterung oder eine effizientere Nutzung vorhandener Flächen.
Laut Umfragen der Bundesstiftung Baukultur bewerten mehr als 80 Prozent der B
– Mehr Solar, mehr Speicher, etwas mehr Smart Meter: Prosumer-Index steigt um 30 Prozent
– Flexibilität lohnt sich: Bis zu 800 Euro weniger Stromkosten jährlich – erstmals auch Entlastung durch §14a EnWG deutlich
Trotz teilweise stagnierender Märkte setzen Deutschlands Eigenheime weiter auf grüne Technologien, wie der neue Prosumer-Report von LichtBlick zeigt. Der Prosumer-Index stieg im vergangenen Jahr um 30 Prozent auf 21,9 Punkte. Vor allem Photovoltaikanlagen, Bat
– HWWI berechnet, wie sich Kaufpreise bis 2035 entwickeln
– Höchste Anstiege in Groß- und Mittelstädten sowie Metropol- und Ferienregionen
– Rückgang in ländlichen Gebieten Ost- und Mitteldeutschlands und an den Grenzen
Die Preise für Wohneigentum sind in den vergangenen Jahren bundesweit vielerorts gesunken. Langfristig zeigt die Wertentwicklung in den meisten Regionen jedoch nach oben: Bis 2035 sollen die Kaufpreise für Eigentumswohnungen im Bestand