– Hiesige Start-ups sammeln im ersten Quartal 1,6 Milliarden Euro ein
– Engagement von US-Investoren geht deutlich zurück
– Zahl der Exits steigt das zweite Quartal in Folge
Deutsche Start-ups haben im ersten Quartal 2025 in 295 Finanzierungsrunden rund 1,6 Milliarden Euro Kapital eingeworben. "Der deutsche Markt für Wagniskapital ist damit sehr solide in das neue Jahr gestartet, ein eindeutiger Trend in die eine oder andere Richtung ist jedoch noch nicht erkennbar", sagte
Der Geschäftsklimaindex der Consultingwirtschaft, der vom Bundesverband Deutscher Unternehmensberatungen (BDU) herausgegeben wird, ist im ersten Quartal 2025 nach einer anhaltenden Talfahrt seit dem ersten Quartal 2024 wieder leicht gestiegen und liegt nun bei 87,6 (Q4 2024: 87,0). BDU-Präsidentin Iris Grewe: "Die Beratungen gehen davon aus, dass die Talsohle erreicht ist, trotz insgesamt eher gedämpfter Stimmung."
"Dieser Bericht ist eine noch nie dagewesene Analyse aus realen Angriffssimulationen bei Unternehmen aus aller Welt, die einzigartige Erkenntnisse liefert" (Dennis Weyel, International Technical Director Horizon3.ai)
Horizon3.ai (https://www.horizon3.ai/), ein globaler Marktführer im Bereich offensive Sicherheit, hat seinen Cybersecurity Insights Report 2025 veröffentlicht. Der Bericht zeigt die häufigsten Sicherheitslücken auf, mit denen Unternehmen zu kämpfe
Nach einer Hochphase der Flexibilität scheint sich der Gegentrend zu etablieren: Homeoffice wird in einigen Unternehmen zurückgefahren, telefonische Krankmeldung zunehmend kritisch gesehen. Das zeigen die aktuellen Ergebnisse der Randstad-ifo-Personalleiterbefragung (Q1 2025):
– 20 % der Unternehmen reduzieren Homeoffice leicht oder deutlich. Knapp jedes 10. Unternehmen schafft Homeoffice komplett ab. 64 % der Unternehmen ändern ihre Homeoffice-Regelungen nicht.
– 66 % der U
– Deutschland mit den meisten Notständen und dem stärksten Anstieg in Europa
– Notstände erreichen höchsten Stand seit der Pandemie
– A&M Distress Alert (ADA) bewertet finanzielle Leistungsfähigkeit und Belastbarkeit von Unternehmen in Europa und dem Nahen Osten
Alvarez & Marsal (A&M), ein weltweit führendes Beratungsunternehmen, veröffentlicht seinen halbjährlichen Report zu Unternehmen in Notlage, den Alvarez & Marsal Distress Ale
Eine immowelt Analyse der durchschnittlichen Angebotspreise von bestehenden Einfamilienhäusern in den deutschen Landkreisen zeigt:
– In 212 von 294 Landkreisen kosten Häuser aktuell weniger als 2022 – dem bisherigen Höhepunkt des Immobilienbooms
– Deutlichste Rückgänge im Umland von München und Frankfurt: Landkreis Fürstenfeldbruck (-16,8 Prozent) und Main-Taunus-Kreis (-16,2 Prozent)
– Günstiger Osten: Kyffhäuserkreis (Thüringen), Mansfeld-S&u
– Neuer Marktbericht von Engel & Völkers: Spitzenpreise von bis zu 25.000 Euro pro Quadratmeter in Toplagen
– Pariser Flair lockt internationale Investoren
Der Pariser Immobilienmarkt zeigt nach einer Phase der Zurückhaltung deutliche Zeichen der Erholung. Die Preise stabilisieren sich, während die Käufernachfrage – insbesondere durch Investoren aus dem Ausland – spürbar zunimmt. Dies sind die zentralen Ergebnisse des aktuellen Marktberichts von Engel & V&o
– Positive Entwicklung von Gründungen im Nebenerwerb getrieben
– Mehrheit der Gründerinnen und Gründer will aus Überzeugung selbstständig sein
– Neugründungen dominieren, Existenzgründungen durch Unternehmensübernahmen legen auf niedrigem Niveau zu
Im Jahr 2024 haben sich in Deutschland etwas mehr Menschen selbstständig gemacht als ein Jahr zuvor. Die Zahl der Existenzgründungen stieg um 17.000 oder 3 Prozent auf 585.000. Die Gründungsinte
– Disruption in Deutschland erreicht Rekordwerte – Unternehmen müssen Geschäftsmodelle radikal überdenken.
– Fachkräftemangel, Produktivitätssteigerung und steigende Materialkosten bleiben zentrale Herausforderungen.
– Die Automobilbranche ist 2025 weltweit die am stärksten von Disruption betroffene Industrie.
Deutsche Unternehmen stehen unter enormem Transformationsdruck. Laut dem aktuellen AlixPartners Disruption Index berichten 61 % der deutschen Füh
Die Manager-Stimmung ist wegen guter Jahresabschlüsse im März deutlich besser
"Feel good", "good momentum", "stable development": Die Sprache in Finanzberichten und auf den Analystenkonferenzen der börsennotierten Unternehmen in Deutschland wird positiver. In den letzten drei Monaten häufen sich optimistische Formulierungen, während die negativen seltener werden. Statt "slow growth" liest man nun öfter "attractive growth