Bereits zum zweiten Mal hat die ADP Employer
Sevices GmbH gemeinsam mit dem Bundesverband der Personalmanager
(BPM) den HR-Journalismuspreis vergeben. Die drei Gewinner wurden auf
dem diesjährigen Personalmanagementkongress in Berlin am heutigen
Freitag ausgezeichnet. Ruth Lemmer belegte mit ihrem Artikel "Anker
in den Köpfen" für die WirtschaftsWoche Platz eins. Klaus Werle vom
Manager Magazin erhielt für den Beitrag "Wer will noch Chef werden?"
den
"Die Verunsicherung, wie die Medien mit dem
Journalismus und den unterschiedlichsten Bezahlmodellen im Internet
umgehen sollen, wächst: Noch hat niemand ein Patentrezept gefunden.
Landauf, landab wird Qualitätsjournalismus beschworen, aber der
wuchernden Skandalisierung nicht Einhalt geboten im Kampf um
Verkaufszahlen, Reichweiten und Quoten", kritisiert Wilm Herlyn im
Gespräch mit dem Branchendienst Newsroom.de.
Die EU-Terminvorschau ist ein Service der
Vertretung der EU-Kommission in Deutschland für Journalisten. Sie
kündigt vor allem Termine der EU-Kommission, des Europäischen
Parlaments, des Rates der Europäischen Union und des Europäischen
Gerichtshofes mit besonderer Bedeutung für Deutschland an.
Für ihre strategisch angelegte familienbewusste Personalpolitik
ist die Gemeinnützige Hertie-Stiftung am vergangenen Mittwoch erneut
mit dem Zertifikat zum audit berufundfamilie ausgezeichnet worden. In
einer in Berlin stattfindenden Festveranstaltung erhielten insgesamt
304 Arbeitgeber das von der berufundfamilie gGmbH seit 15 Jahren
erteilte Zertifikat. Darunter waren 161 Unternehmen, 106
Institutionen und 37 Hochschulen.
Mit einem Unglück fing alles an: Beim Bau einer großen Lagerhalle
für die märkischen Eiswerke in Erkner bei Berlin stürzte eine 40
Meter lange Seitenwand ein und begrub drei Zimmerleute unter sich.
Die Arbeiter eilten zu den Schwerverletzen, konnten aber nur
notdürftig helfen: Keiner kannte sich in Erster Hilfe aus;
Verbandmaterial oder Tragen für den Transport von Verletzten fehlten
auf dem gesamten Fabrikgelände. So trugen die Arbeiter die
Sc
Für die Mehrzahl der Beschäftigten wird die Vereinbarkeit von
Beruf und Familie immer wichtiger. Um den Spagat zwischen
dienstlichen und privaten Erwartungen zu meistern, ist eine
Unterstützung von Unternehmensseite heutzutage unabdingbar. Die LBS
West ist sich dessen bewusst und hat deshalb ihre betrieblichen und
sozialen Leistungen in Form eines Familien-Pakets erweitert. Erster
Schritt der Umsetzung: die Eröffnung zweier Eltern-Kind-Büros.
Wer mit allergisierenden Stoffen am Arbeitsplatz
umgehen muss, sollte das Allergie-Risiko in seinem Beruf kennen und
Schutzmaßnahmen beachten. In ihrer aktuellen Ausgabe berichtet die
Zeitschrift "DGUV Arbeit und Gesundheit" darüber, in welchen Berufen
ein hohes Risiko besteht.
An einigen Arbeitsplätzen ist das Risiko, eine Allergie zu
bekommen, größer als an anderen. Arbeiter, die mit
Spezialbeschichtungen oder Klebstoffen zu tun haben, zum Beispi
Das weltweit tätige Forschungs- und Beratungsinstitut Great Place
to Work® hat in Dublin die Gewinner des europäischen
Benchmark-Wettbewerbs "Europas Beste Arbeitgeber 2013"
veröffentlicht. Insgesamt wurden 100 nationale und multinationale
Unternehmen aus 19 europäischen Ländern für herausragende Leistungen
und besonderes Engagement bei der Gestaltung einer
mitarbeiterorientierten Arbeitsplatzkultur ausgezeichnet.
Familienfreundlichkeit ist bei Media-Saturn ein bedeutender
Bestandteil der Personalpolitik. Für das umfassende Engagement,
Mitarbeitern die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu erleichtern,
wurde Europas Elektrofachhändler Nummer Eins nun erneut mit dem
Zertifikat der berufundfamilie gGmbH – eine Initiative der
Gemeinnützigen Hertie-Stiftung – ausgezeichnet. "Den Arbeitsalltag
mit dem Privatleben unter einen Hut zu bringen, ist für viele
Mitarbeiterinnen un
Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil
(SPD) hat erneut einen flächendeckenden Mindestlohn gefordert.
Hintergrund sind Durchsuchungen in deutschen Schlachthöfen, darunter
auch in Niedersachsen. Die Ermittler gingen dem Verdacht nach, dass
Leiharbeitsfirmen mit dem Einsatz von Leiharbeitern aus Rumänien und
Polen Steuern und Sozialabgaben in Millionenhöhe hinterzogen haben.
Mit Blick auf die staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen und eine
NDR Dokumentation