Die Finanz Informatik (FI), der
IT-Dienstleister der Sparkassen-Finanzgruppe, hat die Aussage der
Gewerkschaft ver.di dementiert, das Unternehmen würde von früheren
Angeboten abrücken. Das Unternehmen steht nach wie vor zu den
seinerzeit getroffenen Zusagen.
Mitarbeiter, die dauerhaft zu einem anderen Standort umziehen,
erhalten als Ausgleich 50.000 Euro oder mehr. Mitarbeiter, die an
ihrem Wohnort bleiben oder zu anderen Firmen wechseln, können mit
Abfindungen rec
Im Auftrag des
"Wirtschaftsjournalist" haben Anfang Oktober 351 Wirtschafts- und
Fachjournalisten die Arbeit der 100 wichtigsten Pressestellen in
Deutschland bewertet. Pressesprecher des Jahres ist Jan Runau von
Adidas vor dem Vorjahressieger Christoph Sieder von Lanxess und
Uta-Micaela Dürig von Bosch, die 2009 auf Platz 1 war.
Insgesamt erhielten die 100 bewerteten Pressestellen großer
deutscher Unternehmen in diesem Jahr mit einer Durchschnittsnote von
3,01 ein
Hoch qualifizierte Fachkräfte sind rar – umso
wichtiger werden Management und Bindung der Spezialisten. Dabei
klaffen die Arbeitsansprüche der Wissensarbeiter und die
Unternehmenswirklichkeit teils auseinander. Denn 74 Prozent der
befragten Wissensarbeiter sehen ihren Job nicht mehr an feste Regeln
und entlang fest definierter Unternehmensprozesse gebunden. Sie
beanspruchen vielmehr hohe Gestaltungsfreiräume (95 Prozent) und
flexible Arbeitszeitmodelle (90 Prozent). Zu dies
Deutschland belegt im internationalen Vergleich der industriellen
Standortqualität den fünften Platz von 45 untersuchten Staaten. Das
ist das Ergebnis einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft
Köln und der IW Consult im Auftrag des Bundesministeriums für
Wirtschaft und Technologie. Die Studie vergleicht die Länder anhand
von 58 Einzelindikatoren wie dem Akademikeranteil, den Arbeitskosten
und den Unternehmenssteuern.
Hoch qualifizierte Fachkräfte sind rar – umso
wichtiger werden Management und Bindung der Spezialisten. Dabei
klaffen die Arbeitsansprüche der Wissensarbeiter und die
Unternehmenswirklichkeit teils auseinander. Denn 74 Prozent der
befragten Wissensarbeiter sehen ihren Job nicht mehr an feste Regeln
und entlang fest definierter Unternehmensprozesse gebunden. Sie
beanspruchen vielmehr hohe Gestaltungsfreiräume (95 %) und flexible
Arbeitszeitmodelle (90%). Zu diesem Ergebnis k
Unter Schirmherrschaft von Arbeitgeberpräsident
Prof.Dr. Dieter Hundt laden die GDA Gesellschaft für Marketing und
Service der Deutschen Arbeitgeber mbH und das Fachmagazin Arbeit und
Arbeitsrecht – Die Zeitschrift für das Personalmanagement zum 8.
Kongress Arbeitsrecht nach Berlin ein.
Auf der Tagesordnung stehen u.a. die aktuelle Rechtsprechung des
BAG, Perspektiven bei der Beschäftigung älterer Mitarbeiter,
Arbeitsrecht in Zeiten des Cloud-Computing sowie As
Die digital spirit GmbH, führender
Compliance-Spezialist in Deutschland und Österreich hat mit der
Learnia GmbH, dem Schweizer Lösungsanbieter für Training und
Compliance Kommunikation, eine exklusive Zusammenarbeit vereinbart.
Beide Unternehmen sind Experten im Bereich Compliance eLearning.
Durch die strategische Partnerschaft können ab sofort auch Schweizer
Unternehmen hochwertige eLearning-Module für Compliance-Trainings
ihrer Mitarbeiter zur Verfügun
Wer arbeitslos ist oder auf der Suche nach einem guten zweiten beruflichen Standbein, vielleicht auch eine gute Idee hat und nicht mehr acht Stunden seines Leben oder sogar noch mehr als Arbeiter oder Angestellter einer noch so guten Firma verbringen möchte der sollte darüber nachdenken, sich als Unternehmer eine Existenz zu gründen. Eine gute Geschäftsidee kann der Weg aus so manchem Desaster bedeuten.
Die Zuschussrente ist nach Expertenmeinung nicht
das geeignete Mittel, um einer möglichen Altersarmut zu begegnen. Zu
diesem Ergebnis kommt eine Befragung von Wirtschaftswissenschaftlern,
die von der IW Consult, einer Tochtergesellschaft des Instituts der
deutschen Wirtschaft Köln (IW), im Auftrag der Initiative Neue
Soziale Marktwirtschaft (INSM) und der WirtschaftsWoche (WiWo)
durchgeführt wurde.
Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen hat vor Kurzem die
Zuschussr
Jo Groebel, Direktor des Deutschen
Digital-Instituts in Berlin, bedauert die Pleite von tv.berlin. Im
Gespräch mit Newsroom.de, dem Branchendienst für Journalisten,
erklärt der Medienpsychologe, der auf tv.berlin eine eigene Sendung
moderiert, dass die Pleite nicht an Managementfehlern, sondern an der
generell schwierigen Situation von Lokalfernsehen liegt.
Im Gespräch mit Newsroom.de betont Jo Groebel zudem, dass in
Deutschland Lokaljournalismus mehr Beachtung bedar