bpa unterstützt die Position des Bundesrates und
fordert Sicherung der Umschlungsfinanzierung in der Pflege durch
Gesetzesinitiative
Der Bundesrat hat heute eine Entschließung verabschiedet, in der
er bedauert, dass die Förderung des dritten Umschulungsjahres bei
Altenpflegeschülern nicht fortgesetzt wird. Nach dem Gesetz wird das
letzte Umschulungsjahr nur noch bis Ende dieses Jahres gefördert.
"Ein verheerendes Signal mit dramatischen Folgen und eine ve
Unternehmen trauen sich wieder, Arbeitsplätze zu
schaffen. Über die Hälfte der Betriebe gibt im Haufe
Entscheider-Panel an, wieder einzustellen. Allerdings bestehen oft
Schwierigkeiten, die offenen Stellen mit geeigneten Bewerbern zu
besetzen.
Eine gewichtige Rolle für den Bedarf an Arbeitskräften spielt
gewiss der gegenwärtige Aufschwung. So gehen beinahe zwei Drittel der
befragten Entscheider und Führungskräfte davon aus, dass der
konjunkturell
Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes
nahmen die deutschen Hochschulen im Jahr 2008 von privaten und
öffentlichen Einrichtungen 4,9 Milliarden Euro an Drittmitteln ein.
Wie bereits 2007 erzielten die Universitätsprofessorinnen und
Universitätsprofessoren im Jahr 2008 mit durchschnittlich 220 700
Euro (+ 14,2% gegenüber 2007) die höchsten Drittmitteleinnahmen.
Die Höhe der eingeworbenen Drittmittel ist je nach Hochschulart,
Fächergruppe sowie Lehr
Der beamtete Staatssekretär im
Bundesarbeitsministeriums Andreas Storm (CDU) hat auf einem
gemeinsamen Kongress der europäischen Sozialpartnerverbände in der
Chemie in Potsdam den wesentlichen Anteil hervorgehoben, den die
Sozialpartnerverbände an der Bewältigung der enormen
Herausforderungen durch den Demographischen Wandel hätten.
Nach Auffassung aller beteiligten Verbände besteht eine zentrale
Aufgabe darin, das Erwerbsleben angesichts des sinkende
Die Deutsche Gesellschaft für Technische
Zusammenarbeit (GTZ) GmbH verstärkt ihre Zusammenarbeit mit
Afghanistan im Norden des Landes. Für die vielseitigen Projekte im
Auftrag der Bundesregierung sucht das Unternehmen Fachkräfte: unter
anderem Juristen, Diplom-Geographen, Politik- und
Wirtschaftswissenschaftler, Ingenieure, Agrarökonomen, Architekten,
Hoch- und Tiefbauingenieure sowie Fachkräfte im Finanzbereich. Neben
Fachwissen schätzt die GTZ Erfahrun
Die Ausbildung zum Meister oder Techniker bringt eine höhere
Bildungsrendite als ein Studium: Während sich für
Hochschulabsolventen der ausbildungsbedingte Lohnverzicht später in
Form höherer Einkünfte mit durchschnittlich 7,5 Prozent verzinst,
kommen beruflich Fortgebildete auf eine Rendite von 8,3 Prozent.
Außerdem macht sich bei Meistern und Technikern die Qualifikation
schneller bezahlt. Im Schnitt hat sich eine Aufstiegsfortbildung
amortisiert,
PwC-Prognose: Bis 2012 fehlen über
11.000 Fachkräfte in Forschung und Entwicklung / Ingenieurmangel
könnte Verlagerung ins Ausland forcieren
Die deutsche Automobilindustrie kann in den kommenden Jahren
voraussichtlich tausende Stellen in Forschungs- und
Entwicklungsabteilungen nicht besetzen. Bis 2012 dürften der Branche
im Inland rund 11.000 Ingenieure fehlen, prognostiziert das
Automotive Institute der Wirtschaftsprüfungs- und
Beratungsgesellschaft Pricewate
Mehr Frauen in verantwortliche
Positionen: Die EU-Kommission hat auch dafür heute eine neue
Strategie beschlossen. Kommissions-Vizepräsidentin Viviane Reding
schloss dabei auch eine Frauenquote für die Führungsetagen von
Unternehmen nicht aus. "In Anbetracht des Stillstands in diesem
Bereich sollten wir Initiativen auf europäischer Ebene nicht länger
ausschließen", sagte Reding, die als Kommissarin für Justiz,
Grundrechte und Bürgers
Dass die gesetzliche Rente im Alter nicht mehr ausreicht, ist
allgemein bekannt. Auch der Begriff Versorgungslücke ist nicht neu.
Doch nur die Wenigsten haben eine Vorstellung davon, wie groß ihre
Rentenlücke eigentlich ist. "Das ist eine fatale Wissenslücke. Denn
wer nicht weiß, wie viel Geld ihm später einmal fehlen wird, um
seinen aktuellen Lebensstandard zu halten, der kann auch nicht
zielgerichtet vorsorgen", sagen die Experten der Deutsch
Die industriellen Arbeitskosten je Stunde haben sich in
Westdeutschland von 2000 bis 2009 im Jahresschnitt um 2,3 Prozent
erhöht, im Osten um 2,4 Prozent – international war der Zuwachs nur
in Japan, der Schweiz und Kanada geringer. In Frankreich dagegen
mussten die Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes in den
vergangenen neun Jahren ein jährliches Kostenplus von 3,1 Prozent
verkraften. In den USA belief sich das Plus auf 3,3 Prozent und in
Großbritannien auf 4,1 Pro