Zimmerpflanzen machen den heimischen Arbeitsplatz nicht nur schöner, sondern haben auch positive Effekte auf das Wohlbefinden und die Zufriedenheit im Homeoffice. Das ergab eine von Pflanzenfreude.de in Auftrag gegebene repräsentative Umfrage. Vor allem bei Führungskräften wirken sich Pflanzen im Arbeitszimmer zudem günstig auf die Produktivität, Konzentration und Kreativität, aber auch auf das Stresslevel aus. Und mehr als das: Die grünen Arbeitskollege
"Wir brauchen mehr kapitalgedeckte Altersversorgung, aber nicht so!" lautete das Fazit, dass Klaus Stiefermann, Geschäftsführer der aba Arbeitsgemeinschaft für betriebliche Altersversorgung e.V. heute im Rahmen eines Vortrages beim Online-Praxisforum Betriebliche Altersversorgung zog. Staatsfondsmodelle seien momentan en vogue, jede der großen Parteien habe einen mehr oder weniger konkreten Vorschlag im Wahlprogramm. Zudem gebe es eine Reihe von weiteren Modellen
– Digitalisierung in der Wohnungswirtschaft hat Fortschritte gemacht, ist jedoch noch zu punktuell und wenig strategisch ausgerichtet
– Kulturelle Transformation innerhalb der Firmen teils noch am Anfang, wenngleich die neuen Arbeitswelten auch in der Wohnungswirtschaft zunehmend einziehen
– Die Relevanz von Kunden- und Datenmanagement ist in der Führungsebene angekommen, über 60 Prozent der befragten Unternehmen verfügen nach eigenen Angaben über Datenstrategie und D
In einer der größten CEO-Umfragen weltweit hat Egon Zehnder knapp 1.000 Firmenchefs befragt, wie sie auf die jüngsten Herausforderungen reagieren und wie sich ihre eigene Führungsrolle im Unternehmen verändert. Das Ergebnis zeigt sehr deutlich: Veränderungsdruck lastet nicht nur auf den Unternehmen, sondern auch – und weitaus stärker als noch vor drei Jahren – auf den CEOs selbst, die zudem mehr in Flexibilität und Beziehungsmanagement investieren m&uum
Zum heutigen Beschluss der Bundesregierung zur Regelbedarfsstufen-Fortschreibungsverordnung erklärt der Vorsitzende der Arbeitsgruppe Arbeit und Soziales der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Peter Weiß:
"Gerade vor dem Hintergrund des christlichen Menschenbildes war und ist es unser Hauptziel als Union, die Menschen aus der Grundsicherung heraus – und in den ersten Arbeitsmarkt hineinzubekommen. Eine Sch
Zum bundesweiten Tag des Handwerks am 18. September 2021 unter dem Motto "Wir tun, was bleibt" beteiligen sich an der digital stattfindenden Aktion auch die Hörakustiker. Sie werben u. a. mit lockeren Sprüchen auf Plakatwänden in Berlin und Mainz für das anspruchsvolle Gesundheitshandwerk und machen so auf ihren wichtigen gesellschaftlichen Beitrag aufmerksam. Schließlich ist gutes Hören die Grundlage für soziale Interaktion – privat ebenso wie ber
Für Jobanfänger wurde der Bewerbungsprozess durch die Coronakrise zum schwer überwindbaren Hindernis, der Berufsstart gelang dagegen erfolgreich und sie konnten wertvolle Erfahrungen sammeln.
Der Start ins Berufsleben – ob mit einem Praktikum oder dem ersten "richtigen" Job – ist immer eine Herausforderung und die COVID-19-Pandemie hat die Situation nochmal verkompliziert. Wie kommen Berufsanfänger mit diesen veränderten Bedingungen zurecht? Eine Studie* von
– Top-Expert*innen aus der ganzen Welt teilen ihr Wissen und die neuesten Trends in den Bereichen Dermatologie, Gesundheitstechnologie und Telemedizin sowie zu Gesundheit und Wohlbefinden von Tierärzt*innen und Praxispersonal.
– Ein neues, interaktives Veranstaltungserlebnis bietet Live-Übertragungen aus aller Welt in sieben Sprachen, darunter auch Deutsch, sowie On-Demand-Inhalte und Schulungen.
Wie gestaltet sich die Zukunft der Veterinärmedizin, die Zukunft von Tierarzt
Digitalisierungsschub, Homeoffice und hybrides Arbeiten – insbesondere für Führungskräfte sind in den letzten Monaten zahlreiche neue Anforderungen an Strukturen und Kommunikation entstanden. Wie hat sich der Arbeitsalltag von Führungskräften während der Pandemie verändert?
Die vermehrte virtuelle Arbeit und die Führung aus der Distanz benötigen als Basis notwendige Strukturen für eine reibungslose Kollaboration. Fast alle, nämlich 91,4
Je anpassungsfähiger und flexibler Beschäftigte sich selbst und ihr Unternehmen in der Pandemie empfunden haben, desto besser bewerten sie ihren Gesundheitszustand und ihr individuelles Wohlbefinden. Insgesamt sind bei vielen Beschäftigten jedoch besonders die psychischen Beschwerden im Zuge der Pandemie gestiegen. Das sind zentrale Ergebnisse einer Befragung von mehr als 2.500 Beschäftigten zwischen 20 und 65 Jahren für den Fehlzeiten-Report 2021 des Wissenschaftliche