In Zeiten der Corona Krise arbeiten vermehrt Menschen aus dem Homeoffice heraus. Sie nutzen verstärkt Programme mit Chat-, Video- und Konferenzfunktionen, um im Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen zu bleiben – aber auch mit Freunden und Verwandten. Eine von TÜV Rheinland in Auftrag gegebene Umfrage des Marktforschungsinstituts Civey zeigt, dass knapp 43 Prozent solche Tools und Programme häufiger nutzen als vor der Corona-Pandemie. Bei der Nutzung tun sich gerade die Anbiet
Homeoffice, aber wie? Viele Arbeitgeber haben auf die Corona-Epidemie reagiert und ihre Mitarbeiter nach Hause geschickt. Was eben noch die Ausnahme war, ist plötzlich die Regel. Ganze Belegschaften arbeiten nicht mehr im Großraumbüro, sondern in den eigenen vier Wänden. Küchentisch statt Konferenzraum. Häufig fehlt es allerdings an der passenden Infrastruktur. Welche Tools werden gebraucht, um effizient zu arbeiten – in Zeiten der Krise und darüber hinaus? Ca
Die Bayerische Landesärztekammer (BLÄK) äußert Unverständnis über die Entscheidung des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA), die telefonische Krankschreibung bei Patienten mit leichten Atemwegsbeschwerden nicht zu verlängern. "Das Ende der Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung per Telefon gefährdet medizinisches Personal und Patienten", ist Dr. Gerald Quitterer, Präsident der BLÄK, überzeugt.
Die hessische Rotkreuz-Tochter Volunta lädt im April zu Online-Infomeetings über Freiwilligendienste in Hessen und weltweit ein.
Welcher Beruf passt zu mir, und was muss ich dafür mitbringen? Viele Schulabgänger/-innen nehmen sich für diese Entscheidung Zeit und absolvieren ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) oder einen Freiwilligendienst im Ausland. Sie suchen eine sinnvolle Überbrückung bis zum Studium oder bis zur Ausbildung, um ganz ohne Leistungsdruck de
Die Personalräte der 300 bundesdeutschen Jobcenter verlangen, das Kurzarbeitergeld für Geringverdiener deutlich anzuheben.
Das geht aus einem Schreiben hervor, das rbb 24 Recherche vorliegt. Es ist an die Bundestagsfraktionen, das Bundesarbeitsministerium und die Staatskanzleien der Länder gerichtet. Darin heißt es, viele Beschäftigte in Kurzarbeit könnten von ihrem jetzigen Einkommen nicht leben. Daher hätten sie Anspruch auf zusätzliche Leistungen.
Abgesagte Veranstaltungen, geschlossene Schulen, eingeschränkte Mobilität: Die Corona-Krise betrifft aktuell viele Bereiche. Die Akademie von TÜV Rheinland hat darauf reagiert und bietet ein umfassendes Programm von Online-Seminaren für Fach- und Führungskräfte ebenso wie für Arbeitnehmer in Kurzrabeit und Arbeitssuchende: Unter https://www.akademie.tuv.com/ können sich Interessierte zu Weiterbildungen und Zertifizierungen informieren und passende Online-S
Zeitarbeitsunternehmen leiden aktuell besonders unter den Auswirkungen der Corona-Krise. Zeitarbeit ist klassischerweise die erste Branche, die von Wirtschaftseinbrüchen betroffen ist. Laut einer Umfrage des Interessenverbandes Deutscher Zeitarbeitsunternehmen (iGZ) unter seinen Mitgliedsunternehmen sind 88 Prozent der Unternehmen von coronabedingten Personal-Abmeldungen durch die Einsatz-Unternehmen betroffen. Knapp 70 Prozent davon konnten ke
Die Online-Jobplattform StepStone verlängert ihre vor einem Monat gestartete Unterstützung des Gesundheitssektors. Bis zum 10. Mai wird StepStone alle Stellen, die innerhalb des Gesundheitssektors zur Bekämpfung des Corona-Virus benötigt werden, weiterhin kostenlos auf stepstone.de veröffentlichen. Damit hilft StepStone Krankenhäusern und Arztpraxen, schnellstmöglich medizinisch geschultes Personal wie Ärzte oder Pflegekräfte zu gewinnen.
– Zahl der Anzeigen steigt binnen einer Woche um weitere 12 Prozent – BA stockt Personal weiter auf
Bis zum 13.04.2020 haben rund 725.000 Betriebe bei den Agenturen für Arbeit Kurzarbeit angemeldet. Damit ist die Zahl der Betriebe, die Kurzarbeit planen, gegenüber der Vorwoche um knapp 12 Prozent gestiegen. Die Daten basieren auf Sonderauswertungen der Bundesagentur für Arbeit und bilden nicht die amtliche Statistik ab.
Im Jahr 2019 ist die Zahl der meldepflichtigen Arbeitsunfälle um 0,4 Prozent auf 873.971 gesunken. Das ergeben die vorläufigen Arbeitsunfallzahlen (https://www.dguv.de/de/zahlen-fakten/vorlaeufige-zahlen-neu /allgemeine-uv/index.jsp) , die die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV), Spitzenverband der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen, veröffentlicht hat. Auch bei den Wegeunfällen gab es einen Rückgang: Ihre Zahl sank um 0,9 Prozent auf 186.859.