Neue OZ: Kommentar zu Tarifgehältern

Höchste Zeit für mehr Geld

Gut gefüllte Auftragsbücher, entspannter Arbeitsmarkt, satte
Gewinne – der Aufschwung ist da. Höchste Zeit, dass jetzt auch die
Löhne steigen. Wer wie Millionen IG-Metaller in der Krise auf
Lohnerhöhungen verzichtet hat, muss jetzt am Aufschwung beteiligt
werden.

Dafür sprechen nicht nur ein gesundes Gerechtigkeitsempfinden,
sondern auch handfeste wirtschaftliche Gründe: Erst wenn die
Binnennachfrage anzieht un

Neue OZ: Kommentar zu Tarifgehältern

Höchste Zeit für mehr Geld

Gut gefüllte Auftragsbücher, entspannter Arbeitsmarkt, satte
Gewinne – der Aufschwung ist da. Höchste Zeit, dass jetzt auch die
Löhne steigen. Wer wie Millionen IG-Metaller in der Krise auf
Lohnerhöhungen verzichtet hat, muss jetzt am Aufschwung beteiligt
werden.

Dafür sprechen nicht nur ein gesundes Gerechtigkeitsempfinden,
sondern auch handfeste wirtschaftliche Gründe: Erst wenn die
Binnennachfrage anzieht un

General-Anzeiger: „General-Anzeiger“ Bonn zu Lohnforderungen der Gewerkschaften

Ende der Zurückhaltung

Von Kai Pfundt

Die Gewerkschaften lagen in der Vergangenheit manches Mal daneben,
wenn sie vor Tarifrunden mal wieder den berühmten "kräftigen Schluck
aus der Pulle" forderten, also eine spürbare Anhebung der Löhne und
Gehälter. Diesmal nicht. Angesichts der bemerkenswert robusten
Verfassung, mit der die deutsche Wirtschaft den heftigsten Einbruch
seit Kriegsende verkraftet hat, müssen in den kommenden Lohnrunden
St

Ostsee-Zeitung: Nordic Yards/Jussufow/Wismar/Warnemünde/Mobilfunk

Der russische Eigner der Nordic-Werften in Wismar
und Warnemünde, Witalij Jussufow, steht vor dem milliardenschweren
Einstieg in den russischen Mobilfunk-Markt. In einem Brief an den
russischen Präsidenten Dmitri Medwedew warnen die drei bislang
führenden Mobilfunk-Anbieter Russlands vor der geplanten Vergabe
neuer, heiß umkämpfter 4G-Frequenzen an den "Newcomer", berichtet die
in Rostock erscheinende "Ostsee-Zeitung" (Freitagausgabe). Der
russ

Lausitzer Rundschau: Zu Mini-Löhnen für mehr als zwei Millionen Beschäftigte

Zum Leben zu wenig, zum Sterben zu viel. Das ist
die Erkenntnis von mehr als zwei Millionen Menschen in Deutschland,
wenn sie ihre monatliche Lohnabrechnung in den Händen halten. Sie
alle verdienen weniger als sechs Euro pro Stunde – brutto,
wohlgemerkt. Derart niedrige Einkünfte sind nicht nur sittenwidrig,
sie werden für die Gesellschaft am Ende richtig teuer und wir alle
zahlen kräftig mit. Wer nämlich nicht genug verdient, um von seinen
Einkünften leben z

Märkische Oderzeitung: Zur Forderung der Wirtschaft und Bundesbildungsministerin Schavan nach Zuwanderung ausländischer Fachkräfte kommentiert die Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) am 26. Juli 2010:

Warum sich Ministerin Schavan dafür
einspannen lässt und eine "Willkommenskultur" fordert, macht
sprachlos. Deutschland hat bereits eine kaum mehr überbietbare
"Willkommenskultur": sein Sozialsystem, in das man seit Jahrzehnten
bedenkenlos einwandern lässt. Diese oft sehr jungen Menschen werden
durch solche Zuzugsforderungen quasi aufgegeben, anstatt sie zu
integrieren und auszubilden. Oder wie sonst soll die Einschätzung von
Wirtschaftsfüh

Beste Chancen für Ingenieure – SyroCon Consulting im Einsatz für die IT-Nachwuchs-Förderung

Beste Chancen für Ingenieure – SyroCon Consulting im Einsatz für die IT-Nachwuchs-Förderung

Eschborn, 16. Juli 2010. Die IT-Branche braucht dringend qualifizierte Fachkräfte und Hochschulabsolventen. Nach einer aktuellen Studie des Fraunhofer Instituts soll die Anzahl der Beschäftigten in der IT-Branche bis 2030 um 80 Prozent anwachsen. In Deutschland fehlen zurzeit zehntausende Ingenieure und Informatiker. Das deutsche IT-Beratungsunternehmen SyroCon Consulting GmbH arbeitet aktiv daran, dem Nachwuchsmangel entgegenzuwirken und plädiert in diesem Rahmen für eine en

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