Kündigung eines Arbeitnehmers, weil dieser Missstände im Unternehmen anprangert.

Fachanwalt für Arbeitsrecht Alexander Bredereck und Rechtsanwalt Dr. Attila Fodor, Berlin
Fachanwalt für Arbeitsrecht Alexander Bredereck und Rechtsanwalt Dr. Attila Fodor, Berlin
Lutz Goebel: Schwarz-Gelb kann auf eigene Mehrheit im Bundestag setzen
Zahlt ein Arbeitgeber mehrere Jahre eine nicht vereinbarte Sonderzahlung an seineArbeitnehmer, ohne deutlich zu machen, dass er sich nicht für die Zukunft binden will, kann der Arbeitnehmer davon ausgehen, dass die Zahlung auch in den folgenden Jahren erfolgen wird.
Wien, am 10. Oktober 2011. „Bleiben oder gehen?“. Die Entscheidung für einen Jobwechsel ist nicht einfach, da dies meist einen Schritt ins Ungewisse bedeutet. Laut einer aktuellen Online-Umfrage des Jobportals Careesma.at (http://www.careesma.at), die Anfang Oktober 2011 unter 913 Arbeitnehmern durchgeführt wurde, wechselt der durchschnittliche Österreicher alle 3,5 Jahre den Job. Im Schnitt gaben die Befragten an, in Ihrer Karriere bereits sechs verschiedene Arbeitgeber gehabt zu
Allein in Dortmund in diesem Jahr rd. 560 neue sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse geschaffen
Rechtsanwaltskammer Koblenz. Bei vielen Arbeitnehmern gehört die Nutzung des Internets zur täglichen betrieblichen Praxis. Neben Recherchearbeiten dient das Medium vor allem der Kommunikation via E-Mail. Wie sieht es aber mit der privaten Nutzung des Internets am Arbeitsplatz aus? Wie viel Privates ist aus arbeitsrechtlicher Sicht erlaubt? Diese Entscheidung hängt maßgeblich vom Arbeitgeber selbst ab. Da es sich bei Dienst-PCs, E-Mail-Accounts und dienstlichen Smartphones um
Seit der Einführung des Euro haben sich die Preise faktisch verdoppelt, während die Löhne und Gehälter nahezu auf dem gleichen Stand verharren. Aus diesem Missverhältnis resultiert eine bedrohliche Geld-Knappheit, die vielen Mitbürgern schwer zu schaffen macht. In seinem Ratgeber „Geld-Segen auf Bestellung” weist Erfolgsautor Wolfgang Rademacher erprobte Wege aus dieser Klemme, die jedermann leicht nachvollziehen kann – vorausgesetzt, der Wille ist vorhanden.
Bundesarbeitsgericht, Urteil vom 19. Januar 2011 – 3 AZR 621/08 –
Vorinstanz: Landesarbeitsgericht München, Urteil vom 8. Mai 2008 – 2 Sa 9/08
Das Bundesarbeitsgericht befasste sich im Januar dieses Jahres in einer Entscheidung mit der Frage, ob eine Klausel im Arbeitsvertrag, wonach der Arbeitnehmer die vom Arbeitgeber übernommenen Kosten einer Weiterbildung zurückzahlen muss, wenn er auf eigenen Wunsch vor Abschluss der Weiterbildung aus dem Arbeitsverhältnis ausscheidet,
Zeitarbeitnehmer müssen nach 12 Monaten in einem Kundeneinsatz den Gehältern der Stammbelegschaften gleich gestellt werden., sagt Arnd Schumacher, ein Berliner Arbeitgeber der Zeitarbeit, Es bedarf einerÄnderung im Arbeitnehmerüberlassungsgesetz."
Erstmalig veröffentlicht das Internetportal für Arbeitgeber www.Jobvoting.de die unter den Besuchern durchgeführte Trendbefragung, inwieweit Arbeitnehmer in Deutschland, Österreich und der Schweiz mit ihrem Beruf, dem Arbeitgeber und der allgemeinen Arbeitssituation zufrieden sind.
Im Monat Februar gaben 15% der insgesamt 329 Befragten an, dass sie mit ihrer derzeitigen Arbeitssituation sehr zufrieden sind. Weitere 34% der Umfrageteilnehmer bestätigten, dass sie mit ihre