Heute hat die Bundesagentur für Arbeit die
Arbeitsmarktzahlen für Januar 2012 bekanntgegeben. Dazu erklärt der
arbeitsmarktpolitische Sprecher der CSU-Landesgruppe im Deutschen
Bundestag, Max Straubinger:
"Auf dem deutschen Arbeitsmarkt zeichnet sich trotz des
saisonüblichen Wintereinbruchs eine positive Entwicklung ab. Die
Nachfrage nach Arbeitskräften belief sich im Januar 2012 auf 452.000
der gemeldeten Arbeitsstellen. Das sind 77.000 Stellen mehr als i
Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) sieht nach der Veröffentlichung der jüngsten Arbeitslosenzahlen eine "erfreulich robuste" Lage am deutschen Arbeitsmarkt. "Der aktuelle Anstieg der Arbeitslosigkeit ist ausschließlich jahreszeitlich bedingt. Vernachlässigt man die saisonalen Einflüsse, so setzen sich die positiven Trends fort", sagte Rösler am Dienstag in Berlin. Der Aufbau von Beschäftigung und der Abbau von Arbeitslosigk
Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist im Januar auf 3.082.000 gestiegen. Das teilte die Bundesagentur für Arbeit (BA) am Dienstag in Nürnberg mit. Das sind 302.000 Arbeitslose mehr als im Dezember. Der Anstieg fiel aber schwächer aus als in den Vorjahren. Gegenüber dem Vorjahresmonat fiel die Zahl der Arbeitslosen um 264.000. Die Arbeitslosenquote stieg im Januar um 0,7 Prozentpunkte auf 7,3 Prozent. "Die Arbeitsmarktentwicklung im Januar knüpft an die gute E
Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist im Januar 2012 auf 3.082.000 gestiegen. Das teilte die Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg mit. Die dts Nachrichtenagentur sendet in Kürze weitere Informationen.
Die positive Entwicklung auf dem deutschen Arbeitsmarkt hat sich auch im Dezember 2011 fortgesetzt. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte, übertraf die Zahl der Erwerbstätigen mit 41,4 Millionen Personen erneut die 41-Millionen-Marke. Die Zahl der Erwerbslosen betrug im Dezember 2011 rund 2,34 Millionen Personen, das waren rund 420.000 weniger als im Vorjahr. Nach vorläufigen Ergebnissen der Erwerbstätigenrechnung stieg im Dezember 2011 die Erwerbstätigen
Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitiker der schwarz-gelben Koalition haben die Bundesagentur für Arbeit (BA) aufgefordert, ihre Statistiken zur Beschäftigungssituation älterer Arbeitskräfte zu überarbeiten. "Ich erwarte von der Bundesagentur, dass sie mit ihren Daten ein realistisches Bild liefert", sagte der Vizechef der Unionsfraktion im Bundestag, Michael Fuchs, dem "Handelsblatt" (Dienstagausgabe). Eine Datenreihe, die Beamte und Selbstständig
Trotz des Wirtschaftsaufschwungs haben es Langzeitarbeitslose weiterhin schwer, eine feste Anstellung zu bekommen. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linken hervor, die der "Süddeutschen Zeitung" vorliegt. Demnach sei zwar für etwa 1,4 Millionen Bürger, die länger als ein Jahr ohne Job waren, 2011 das Ende der Erwerbslosigkeit festgestellt worden. Davon hätten aber nur 208.000 eine Beschäftigung am ersten Arbeitsmarkt erhal
Laut einer Studie der EU-Kommission ist seit der Legalisierung der Prostitution der Menschenhandel stark angestiegen. "Es war ein Fehler, die Prostitution zu legalisieren", schlussfolgert deshalb der CSU-Rechtsexperte Stephan Mayer gegenüber der "Bild-Zeitung" (Dienstagausgabe). Die Legalisierung habe nur zu einer "Verbrechenszunahme im Rotlichtmilieu geführt". Mayer fordert daher eine strengere Regulierung der Prostitution. Auch der Chef der Gewerkschaft
Führende Wirtschaftsexperten haben die Kritik der EU-Staaten an Deutschlands ökonomischer Stärke und Führungskurs in Europa deutlich zurückgewiesen. Der "Bild-Zeitung" (Dienstagausgabe) sagte der Wirtschaftsweise Lars Feld: "Nicht Deutschland ist zu stark, sondern die anderen sind zu schwach. Darin liegt das Problem für Europa. Viele Länder haben es in den vergangenen Jahren versäumt, zum Beispiel ihre Arbeitsmärkte zu reformieren und d
Die Schweizer Großbank UBS wird im Zuge ihres Sparprogramms etwa zehn Prozent der Stellen in Deutschland streichen. "Von den 1.200 Mitarbeitern müssen wir etwa zehn Prozent abbauen", sagte UBS-Deutschland-Chef Axel Hörger der Tageszeitung "Die Welt" (Dienstagausgabe). Die UBS habe in Erwartung ungebrochenen Wachstums einen nach heutigen Maßstäben zu großen Apparat hingestellt, gerade in der Vermögensberatung, räumte der seit Anfang 2