Social Media Guidelines in Unternehmen notwendig / Weiterbildung zu Knigge und Richtlinien für die Kommunikation im Web 2.0

Social Media Guidelines in Unternehmen notwendig / Weiterbildung zu Knigge und Richtlinien für die Kommunikation im Web 2.0

Auch wenn ein Unternehmen selbst nicht gezielt in sozialen
Netzwerken engagiert ist, gibt es immer öfter einzelne Mitarbeiter,
die dies beruflich oder privat tun. Deshalb braucht es klare
Richtlinien für die Kommunikation im Web 2.0. Wie man die berufliche
Nutzung von Social Media in ein Regelwerk gießt und welche wichtigen
Knigge-Regeln zu beachten sind, können Interessierte jetzt in einem
eintägigen Media Workshop erfahren. Nächster Seminartermin zu &qu

Morstadt? Arendt expandiert in Offenburg und Straßburg

Morstadt? Arendt expandiert in Offenburg und Straßburg

Rechtanwalt Markus Arendt vom 1. April an in Bürogemeinschaftmit Offenburgs Bürgermeister a.D. Dieter EckertKooperation mit neuer Straßburger Kanzlei Lelarge? Arendt für mehr Kompetenz in grenzüberschreitenden RechtsfragenNeue Mitarbeiter am Standort Offenburg vertiefen Schwerpunkt im Bereich Arbeits- und Zivilrecht

Bundesverband der Rechtsberater für betriebliche Altersversorgung und Zeitwertkonten e.V. (BRBZ) setzt seinen Erfolgsweg fort: BRBZ verstärkt Fachkommissionen

Im Vorfeld des 3. BRBZ-Rechtsberatungskongresses zur
betrieblichen Altersversorgung am 04.05.2012 in Köln
(www.brbz-kongress.de) sind die Aktivitäten des Bundesverbandes der
Rechtsberater für betriebliche Altersversorgung und Zeitwertkonten
e.V. (BRBZ) weiterhin enorm im Fokus der Öffentlichkeit und erfahren
eine entsprechend starke Nachfrage.

Die sehr erfolgreiche Marktdurchdringung des BRBZ und die hieraus
resultierende Nachfrage an die Fachexpertisen des BRBZ hab

„Tarifautonomie und Streikrecht sind unteilbar“ – Marburger Bund kritisiert BDA/SPD-Initiative zur Tarifeinheit

Im Bündnis mit den Arbeitgeberverbänden hat sich
der Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion Dr. Frank-Walter
Steinmeier offen für einen gesetzlichen Zwang zur Tarifeinheit im
Betrieb und eine Einschränkung des Streikrechts ausgesprochen. Damit
vollzieht Steinmeier eine 180-Grad-Wendung: "Es ist noch nicht lange
her, da hat Herr Steinmeier als Vertreter der Bundesregierung keinen
gesetzgeberischen Handlungsbedarf gesehen. Wir haben den Eindruck,
dass jetzt mutwilli