Die Rente ist nicht sicher. Das fürchten die 19-bis-39-jährigen
Deutschen. 54 Prozent von ihnen haben Angst vor Altersarmut. Rund
Dreiviertel dieser Altersgruppe geht davon aus, dass ihre gesetzliche
Rente nur noch die Hälfte oder weniger ihres letzten Nettoeinkommens
betragen wird. Das ergab eine aktuelle TNS Emnid-Umfrage im Auftrag
von tecis.
Im Alter ohne ausreichendes Einkommen auskommen zu müssen – trotz
jahrelanger Einzahlungen in die gesetzliche Rentenkas
Diplomatie hat in der Ukraine, Irak, Afghanistan, Israel/Hamas, Libyen und Afrika bisher wenig bewirkt. Wird sie im Syrien-Konflikt erfolgreich vermitteln können?
Eigentlich stand die salzburger wärmestube vor vier Jahren beinahe vor dem Aus. Eine Katastrophe für jene, die auf die Hilfe dieser Salzburger Privatinitiative angewiesen waren. Jene, das sind Obdachlose, Pensionisten, Arbeitslose, Mindestsicherungsempfänger oder Alleinerziehende, die die salzburger wärmestube regelmäßig aufsuchen – für eine warme Mahlzeit, zum Wäsche waschen, zum Reden. Dass das alles noch immer möglich ist, ist einem Mann zu verdan
Ob es die Atom-Lobby wahr haben will oder nicht. Es gilt gesetzlich das Verursacherprinzip, nach dem derjenige, der durch sein Verhalten, Vorgehen o.Ä. Kosten verursacht, diese auch zu tragen hat.
Bis 2040 fehlen nicht die herbeigeschworenen 15 Millionen Arbeitnehmer, sondern die Arbeitsplätze. Man kann die Ängste der Menschen verstehen, die fürchten, dass durch Digitalisierung und Automatisierung 15 Millionen Jobs verloren gehen.
Für jedes fünfte Kind in Deutschland ist Armut alltägliche
Lebensrealität. Die im Mai erschienene Bertelsmann-Studie zur
Kinderarmut hat wieder gezeigt, dass die aktuellen Fördersysteme
nicht wirkungsvoll greifen und Millionen Kinder keine ausreichenden
Chancen auf Bildung und zur gesellschaftlichen Teilhabe haben. Die
aktuelle Zuwanderung von hunderttausenden Flüchtlingskindern
verstärkt dramatisch den Handlungsdruck.
Justin Trudeau ist der erste Staatsmann der mit „Steuererhöhung für Reiche“ eine Wahl überlegen gewonnen hat. Er zeigt den Weg, Reiche angemessen an den Kosten des Staates zu beteiligt.
Agenda 2011-2012 möchte Bürger, Reiche und Unternehmen an einen Tisch bringen, um ein tragbares Konzept zu finden, das alle Gesellschaftsschichten paritätisch und angemessen an den Kosten des Staates beteiligt.
Die Staats- und Regierungschefs von 193
Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen verabschieden heute bei einem
Sondergipfel in New York einen Katalog von 17 Entwicklungszielen. Mit
diesen Zielen sollen bis zum Jahr 2030 Armutsreduzierung,
Umweltschutz und nachhaltiges Wirtschaften weltweit vorangetrieben
werden.
Renate Bähr, Geschäftsführerin der Stiftung Weltbevölkerung,
äußert dazu: "Die neue Entwicklungsagenda ist ein Durchbruch für eine
gerecht