Mit Großflächenplakaten und einer Verteilaktion
macht die INSM am kommenden Wochenende in Hannover auf die Vorteile
aufmerksam, die TTIP für Europa bringen kann.
"TTIP is Hope", diese Aussage der INSM-Großplakate erinnert in
Wortwahl und Gestaltung an den Wahlkampf Barack Obamas 2008 und
schlägt damit eine Brücke zu den Verhandlungen um das
Freihandelsabkommen TTIP. Nicht zu übersehen: Obama und Merkel stehen
dabei Seit an Seit.
"Wir hoffen auf ein eindeutiges Bekenntnis von
Präsident Obama und der Bundeskanzlerin zu dem erfolgreichen
Abschluss der TTIP-Verhandlungen noch in diesem Jahr. Die Botschaft
muss lauten, dass ab jetzt mehr in die Gespräche investiert wird. Die
Zeit des Taktierens ist nun vorbei, die Verhandlungen müssen
beschleunigt werden. Gibt es bis zum Beginn des US-Wahlkampfs im
Sommer keine grundsätzliche Einigung, schließt sich das Zeitfenster
und eine historische Ge
USA sind wichtigster Handelspartner für
Deutschland
– Hiesige Unternehmen können noch mehr profitieren
– TTIP ist Chance für die deutsche Industrie
Unbegrenzte Möglichkeiten: Treffender lässt sich die Partnerschaft
zwischen der weltgrößten Volkswirtschaft USA und der weltgrößten
Industriemesse in Hannover nicht beschreiben. "Während in der
vergangenen Dekade alle gen Osten auf die asiatischen Märkte schauten
– vor allem
Freitag, 22. April 2016, 21.00 Uhr
Erstausstrahlung
Erst das Atomabkommen, dann die Aufhebung der Sanktionen und nun
der Wahlerfolg der Gemäßigten. Iran verändert sich schrittweise in
Richtung Reformen. Katrin Sandmann zeigt in ihrer
Wirtschaftsreportage "makro: Iran – Große Erwartungen" ein aktuelles
Bild vom Iran.
Durch die Brille der Weltwirtschaft ist Iran ein einziges, großes
Versprechen: Nach mehr als einem Jahrzehnt der Isolation gibt es
Barack Obama besucht zum voraussichtlich letzten Mal
als US-Präsident Deutschland. Anlass ist die Eröffnung der Hannover
Messe. Mit seiner Visite bei der weltgrößten Industrieschau vertritt
der amerikanische Präsident das diesjährige Partnerland USA. Er
trifft Bundeskanzlerin Angela Merkel und die Regierungschefs François
Hollande, David Cameron und Matteo Renzi. Gleichzeitig will Obama die
Messe nutzen, um für das TTIP-Abkommen zu werben. phoenix b
Seit Spätsommer 2015 ist der Kurs des Renimnbi
(RMB) nicht mehr an den US-Dollar gekoppelt, zu Beginn dieses Jahres
folgte eine spürbare Abwertung. Die neue Volatilität hat manche
Marktteilnehmer verunsichert. Mittlerweile ist der Kurs der Währung
jedoch stabil, Unternehmen und Investoren haben sich auf die neue
Dynamik eingestellt. Die Internationalisierung des Renminbi dürfte
nun weitergehen.
Die letzten Monate waren eine ereignisreiche Zeit für den
chi
Der Kreditversicherer Coface hat 34 Emerging Markets
auf ihre Exportaussichten untersucht. Nur vier haben gute Aussichten
auf eine kurzfristige Trendumkehr: Tschechische Republik, Polen,
Chile und Thailand. Am anderen Ende der Skala rangieren derzeit
China, Saudi Arabien, Ägypten und Ecuador.
Kriterien für die Analyse waren die Wettbewerbsfähigkeit bei
Preisen, Schulden der Unternehmen sowie politische Risiken. Denn der
wirtschaftliche Umschwung kann durch politische Unw&
Anlässlich des Treffens von US-Präsident Barack
Obama und Bundeskanzlerin Angela Merkel am Rande der Hannover Messe
ruft ein breites Bündnis zivilgesellschaftlicher Organisationen zum
Protest auf. Es kündigt für den 23. April eine überregionale
Demonstration in Hannover unter dem Motto: "Obama und Merkel kommen:
TTIP & CETA stoppen! – Für einen gerechten Welthandel!" an, zu der
zehntausende Menschen erwartet werden.
Japan ist die prominenteste Volkswirtschaft, die in
der aktuellen Länderbewertung der Coface herabgestuft wurde. Japan
ist jetzt "nur noch" in der zweithöchsten Kategorie A2. Daneben
korrigierte der internationale Kreditversicherer vor allem
Bewertungen von Ländern, die vom Ölpreisverfall und der gebremsten
Wirtschaft in China oder der Rezession in Russland stark betroffen
sind.
Derzeit teilt die Weltwirtschaft die aktuellen Charakteristika der
japanischen
Acht von zehn Unternehmen in China haben 2015
Zahlungsverzögerungen erlitten. Damit gibt es keine Besserung im
Zahlungsverhalten der chinesischen Unternehmen. Das hat eine neue
Untersuchung von Coface ergeben, an der 1000 Firmen mit Sitz in China
teilgenommen haben.
Zu den ungelösten Fragen der hohen Verschuldung und
Überkapazitäten in vielen Branchen kommen der Abwertungsdruck auf den
Renminbi und der volatile Aktienmarkt als Probleme der chinesischen
Wirtschaft auc