Warum Brasilien& Co. unter der China-Grippe leiden – Euler Hermes Markteinschätzung (FOTO)

Warum Brasilien& Co. unter der China-Grippe leiden – Euler Hermes Markteinschätzung (FOTO)

– Verlangsamtes Wachstum in China wirkt sich auf asiatische
Nachbarländer aus – aber auch auf fast alle lateinamerikanischen
Staaten
– In den letzten 15 Jahren hat sich der Handel zwischen
lateinamerikanischen Staaten und China verzwanzigfacht
– China wichtiger Investor und Geldgeber – insbesondere von
Staaten, die an den weltweiten Finanzmärkten kaum an Kredite kommen

25% mehr Pleiten im vergangenen Jahr, 20% mehr Insolvenzen in 2016
– das ist die Prognose des f&uum

Russland-Sanktionen verursachen Exporteinbruch in Milliardenhöhe / Gaffal: „Abgebrochene Handelsbeziehungen nur schwer zu reparieren“

Die vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft
e. V. weist auf die massiven Folgen der EU-Sanktionen gegen Russland
für die Exportentwicklung Bayerns hin. "2015 sind die Exporte aus dem
Freistaat nach Russland um 33,3 Prozent eingebrochen. Das bedeutet,
dass der Warenwert der Ausfuhren im letzten Jahr 1,261 Milliarden
Euro geringer ausfiel. Bereits 2014 waren die Exporte gegenüber 2013
um mehr als 13 Prozent oder 582 Millionen Euro gesunken", erklärt vbw
Präs

Pressekonferenz: Wie sieht der deutsche Mittelstand TTIP? / Prognos-Unternehmensumfrage für BVMW und Schöpflin Stiftung

Die Verhandlungen zwischen der EU und den USA über
ein transatlantisches Investitions- und Freihandelsabkommen (TTIP)
sollen in den kommenden Monaten in Kernbereichen abgeschlossen sein.
Parallel dazu wird mit Kanada (CETA) und Japan über Handelsabkommen
verhandelt.

– Welche Anforderungen hat der Mittelstand an TTIP, CETA und weitere
aktuell verhandelte Abkommen?
– Wie werden die Auswirkungen von TTIP auf die deutsche Wirtschaft,
den Mittelstand sowie das eigene Unternehmen

Exportrisiken steigen deutlich / Coface-Panorama zur Lage der deutschen Wirtschaft

Die deutsche Wirtschaft wächst, der Export brummt
weiter. Auf den ersten Blick scheint alles im Lot. Aber: Die deutsche
Wirtschaft bewegt sich zwischen Stabilitätspuffern und steigenden
Exportrisiken. Denn der Gegenwind von außen wird stärker. "Vor allem
die Schwäche der Emerging Markets wirkt sich auf die Exporte aus.
Daneben nehmen auch die Sorgen im Hinblick auf die Entwicklung in den
Industrieländern wieder zu", heißt es in einem neuen Panor

BDI / BDA / DIHK / ZDH: Gemeinsame Erklärung zum Münchener Spitzengespräch am 26. Februar 2016

Weichen für die Zukunft richtig stellen

Die hohe Zahl an Flüchtlingen in Deutschland und Europa, Konflikte
im Nahen und Mittleren Osten sowie erhöhte Unsicherheiten auf
wichtigen internationalen Absatzmärkten: Die Risiken für die deutsche
Volkswirtschaft nehmen zu. Darüber kann auch die aktuell gute
wirtschaftliche Lage nicht hinwegtäuschen. Wir müssen deshalb jetzt
Vorsorge für die Zukunft treffen. Dazu gehören mehr Investitionen:
privat

Frühling auf dem Ölmarkt?

Was Beobachter des Ölmarktes schon seit Monaten
erwarteten, ist eingetreten: Die größten Exporteure, angeführt von
Saudi-Arabien und Russland, haben das Gespräch über ihre Fördermengen
und damit auch über das weltweite Angebot aufgenommen. Das bedeutet
in der Praxis auch, dass in den seit Juni 2014 sinkenden Ölpreis eine
Gegenbewegung kommen könnte.

Die Einschätzungen der Medien und Experten, ob es sich um einen
ernstzunehmenden und

TTIP und CETA: Bundestagswissenschaftler zweifeln an EU-rechtlicher Zulässigkeit von Schiedsverfahren für Investoren – foodwatch veröffentlicht Parlamentsgutachten

Der Wissenschaftliche Dienst des Deutschen
Bundestages hat erhebliche Zweifel an der europarechtlichen
Zulässigkeit von Schiedsverfahren für Investoren, wie sie mit den
geplanten Freihandelsabkommen eingeführt werden sollen. In dem
Gutachten der Parlamentswissenschaftler, das der
Verbraucherorganisation foodwatch vorliegt, ist von "vielen und teils
offenen Rechtsfragen" die Rede. Demnach könnten Schiedsverfahren
insbesondere die "Autonomie der Unionsrecht

BGA: Zukunftsprojekt TTIP muss weiterhin Priorität haben!

"Wer glaubt, dass wir dank aktuell gut laufender
Konjunktur nicht auf einen Erfolg von TTIP angewiesen seien, irrt
gewaltig. Scheitert das Abkommen, nimmt der freie Warenverkehr als
Fundament unseres Wohlstands in Deutschland nachhaltig Schaden. Damit
würden wir zugleich auch die Europäische Union erheblich beschädigen.
Denn sollte die EU mit TTIP scheitern, würde das ihren Gegnern in die
Hände spielen. Nach dem Schlingerkurs in der Schuldenkrise, der
Uneinigkei

Zustimmung zu TTIP auf Allzeit-Tief: Nur noch 25% halten TTIP für eine gute Sache / Gabriel und Merkel müssen endlich die Reißleine ziehen!

Zustimmung zu TTIP auf Allzeit-Tief: Nur noch 25%
halten TTIP für eine gute Sache

Gabriel und Merkel müssen endlich die Reißleine ziehen!

Die Zustimmung zum umstrittenen Handelsabkommen TTIP mit den USA
fällt auf ein Allzeit-Tief: In einer Emnid-Umfrage für die »Bild am
Sonntag« fanden nur noch 25 Prozent der Befragten TTIP »eher eine
gute Sache« für Deutschland.

Campact-Sprecher Jörg Haas kommentiert: "Die Zustimmu