Weser-Kurier: Kommentar von Julius Müller-Meiningen über die Papst-Enzyklika

Mit seiner Enzyklika "Laudato si–" über die Umwelt
hat Papst Franziskus ins Schwarze getroffen. Wenn es ein Thema gibt,
das alle Menschen gleichermaßen betrifft, dann ist es der Klimawandel
mit seinen dramatischen Folgen. Dass Franziskus diesem Thema erstmals
eine ganze Abhandlung widmet, zeigt, dass die katholische Kirche in
den entscheidenden Menschheitsfragen ein gewichtiges Wort mitreden
will und kann. Franziskus– Analyse der Umweltzerstörung ist für ihn

Das Erste, Freitag, 19. Juni 2015, 5.30 – 9.00 Uhr Gäste im ARD-Morgenmagazin

6.05 und 7.05 Uhr, Rainer Maria Woelki, Erzbischof
von Köln, Thema: Flüchtlinge

7.35 Uhr, Martin Patzelt, CDU, Ausschuss für Menschenrechte und
humanitäre Hilfe, Thema: Flüchtlinge privat aufnehmen

8.10 Uhr, Irene Mihalic, Bündnis90/DieGrünen, Obfrau im Edathy
Untersuchungsausschuss, Thema: Sebastian Edathy

Pressekontakt:
WDR Presse und Information, Annette Metzinger, Tel. 0221-220-7120
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 – 20 65 62

Mittelbayerische Zeitung: Die Kirche will mitreden / Kommentar zur Umweltenzyklika von Papst Franziskus

Mit seiner Enzyklika "Laudato si–" über die
Umwelt hat Papst Franziskus ins Schwarze getroffen. Wenn es ein Thema
gibt, das alle Menschen und nicht nur Katholiken gleichermaßen
betrifft, dann ist es der Klimawandel mit seinen dramatischen Folgen.
Auch Johannes Paul II. und Benedikt XVI. warnten bereits vor
Umweltzerstörung. Dass Franziskus als Oberhaupt der katholischen
Kirche diesem Thema erstmals eine ganze Abhandlung widmet und sie ins
Zentrum seines Denkens ste

neues deutschland: LINKE-Politiker fordern Gedenkort für sowjetische Kriegsgefangene

Politiker der Linkspartei fordern einen zentralen
Gedenkort für die 5,7 Millionen sowjetischen Kriegsgefangenen, die im
Zweiten Weltkrieg in die Hände der Deutschen Wehrmacht fielen und von
denen 3,3 Millionen in den Arbeits- und Vernichtungslagern des
NS-Regimes ums Leben kamen. Der Vizefraktionschef im Bundestag, Jan
Korte, und die innenpolitische Sprecherin Ulla Jelpke sprachen sich
gegenüber der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "neues
deutschland" (Freitagau

Kölner Stadt-Anzeiger: Israelischer Botschafter Hadas-Handelsman über die Ausstellung „Breaking the Silence“ in Köln: „Selbstverständlich hätte man gerade in Deutschland etwas sensibler sein können.“

Der israelische Botschafter Yakov Hadas-Handelsman
hat die Kritik an der in Köln abgesetzten und nun für das Jahr 2016
geplanten Ausstellung von "Breaking the Silence" bekräftigt. "Wenn
die Stadt Köln 50 Jahre diplomatische Beziehungen zwischen beiden
Staaten feiern möchte, dann machen wir selbstverständlich mit. Aber
dennoch kann man sich fragen, warum "Breaking the Silence" inhaltlich
darin vorkommen soll. Wir haben es der Stadt K&oum

Westfalen-Blatt: zu „Putin und der Westen“

Das nukleare Säbelrasseln in Russland ist
deutlich vernehmbar. Das soll es ja auch sein: im Westen, aber auch
in Russland selbst. Präsident Wladimir Putin hat seine Gegner eben
auch in Russland und das nicht nur in der demokratischen Opposition.
Etliche Scharfmacher, vor allem im militärisch-geheimdienstlichen
Komplex, warten nur darauf, dass der Autokrat an Popularität
verliert und man offen zu einer Diktatur übergehen kann. In den USA
sieht man dagegen nur auf

Das Erste, Donnerstag, 18. Juni 2015, 5.30 – 9.00 Uhr Gäste im ARD-Morgenmagazin

7.05 Uhr, Gerd Müller, CSU,
Bundesentwicklungsminister, Thema: Flüchtlingspolitik

7.35 Uhr, Klaus-Peter Willsch, CDU, Ausschuss für Wirtschaft und
Energie, Thema: Griechenland

8.05 Uhr, Eckhard Cordes, Vorsitzender des Ost-Ausschusses der
Deutschen Wirtschaft,Thema: Wirtschaftsforum in St. Petersburg

Pressekontakt:
WDR Presse und Information, Annette Metzinger, Tel. 0221-220-7120
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 – 20 65 62

Jung: Müssen uns Bild von der Religionsfreiheit weltweit machen

Unionsfraktion fordert Bericht zum 30. Juni 2016

In einem aktuellen Antrag fordert die CDU/CSU-Bundestagsfraktion
die Bundesregierung auf, bis zum 30. Juni 2016 einen Bericht zur
Religionsfreiheit in den Staaten weltweit vorzulegen. Hierzu erklärt
der stellvertretende Fraktionsvorsitzende und Beauftragte für Kirchen
und Religionsgemeinschaften der CDU/CSU-Fraktion, Franz Josef Jung:

"Die Religionsfreiheit ist ein elementares Menschenrecht. In
Deutschland garantiert das

neues deutschland: Europaabgeordneter De Masi beklagt Ausbremsung des „LuxLeaks“-Sonderausschusses im EU-Parlament

Drei Monate nach Beginn der Untersuchung zu "Lux
Leaks" im EU-Parlament sieht das Mitglied des Sonderausschusses zu
Steuervorbescheiden (TAXE) Fabio De Masi noch viel Arbeit vor sich.
"Bisher konnte kaum ein relevantes Dokument aus den Mitgliedsstaaten
eingesehen und wichtige Zeugen nicht vernommen werden", schreibt der
Wirtschaftspolitiker in einem Gastbeitrag für die in Berlin
erscheinende Tageszeitung "neues deutschland" (Donnerstagausgabe).
Erst habe

Mißfelder: Chancen des Dialogs in Jemen nutzen

Genfer Gespräche können friedliche Beilegung des
Konflikts einleiten

In Genf haben am gestrigen Dienstag Verhandlungen zur Lösung der
Krise im Jemen begonnen. Dazu erklärt der außenpolitische Sprecher
der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Philipp Mißfelder:

"Die CSU/CSU-Bundestagsfraktion begrüßt die Bereitschaft aller
Konfliktparteien, nun miteinander in Genf zu verhandeln. Das Treffen
ist ein erster Schritt hin zu einer möglichen Beil