Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) zur Islamkonferenz

Mit rund vier Prozent der Bevölkerung sind
die Muslime nach den Christen die zweitgrößte Religionsgemeinschaft
in Deutschland, und sie wollen ihren Glauben, wie es das Grundgesetz
erlaubt, hier leben. Das kann nur im Dialog gelingen. Die
wohlmeinende Gleichgültigkeit, die jahrzehntelang mit dem Begriff
Multikulti eine echte Einbeziehung in die deutsche Gesellschaft
verhindert hat, ist zum Glück vorbei. Und dennoch wird eine
Islamkonferenz nur ein Symbol bleiben,

Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) zu EKD/Afghanistan

Der Blutzoll, den Kfor-Truppen, afghanische
Verbündete und zahllose Zivilisten erbracht haben, scheint angesichts
der wiedererstarkten Taliban so gänzlich sinnlos gewesen zu sein. Es
war eben ein Fehler, diesen Einsatz nur unter dem Gesichtspunkt der
Terrorbekämpfung zu führen – flankiert von Entwicklungshilfe sowie
Polizei- und Militärausbildung. Das reicht nicht, um gescheiterte
Staaten wieder aufzurichten. Von Anfang an hätte man sich der
Verwaltung dieses L

phoenix-Runde: Enttäuschte Freunde – Wie glaubwürdig ist Obama? – Dienstag, 28. Januar 2014, 22.15 Uhr

Das Vertrauen ist weg! – Nach der NSA-Abhöraffäre
sind die Deutschen zu den Amerikanern auf Distanz gegangen. Zu viel
wurde beschwichtigt, zu wenig offengelegt. Auch die NSA-Rede von
US-Präsident Barack Obama sowie eine Interview-Charme-Offensive
konnten daran nichts ändern. In seiner zweiten Amtszeit kämpft der
US-Präsident mit innenpolitischen Problemen und dem Misstrauen der
Verbündeten.

Wie kann neues Vertrauen zwischen Berlin und Washington entst

„Nachhaltige Friedenspolitik dringend gebraucht“ EKD-Kammer veröffentlicht Stellungnahme zum Einsatz in Afghanistan

Die Kammer für Öffentliche Verantwortung der
Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) hat eine Stellungnahme zur
Friedensethik veröffentlicht. Der Text trägt den Titel ",Selig sind
die Friedfertigen– – Der Einsatz in Afghanistan: Aufgaben
evangelischer Friedensethik."

Bei der Vorstellung des Textes am heutigen Montag in Berlin sagte
der Vorsitzende des Rates der EKD, Nikolaus Schneider: "Der Ruf zum
Frieden und der Einsatz für den Frieden geh&o

Zur Situation von LGBT in Russland: Einladung zur Pressekonferenz am Freitag, 31. Januar 2014, 11:00 Uhr im Roten Rathaus Berlin

Mit den Olympischen Winterspielen in Sotschi
versucht Russland, sich als modern und weltoffen zu inszenieren. Doch
tägliche Anfeindungen gegen schwule, lesbische, bisexuelle und trans*
Menschen (LGBT) sowie gegen Menschen mit HIV dokumentieren eine
andere Seite. Auch Hinweise darauf, dass das russische Parlament nach
der Olympiade eine Gesetzesvorlage diskutieren will, die LGBT-Eltern
ihre Kinder wegnehmen will, passen nicht in das propagierte Bild.

Erfahren Sie mehr über den Al

RNZ: „Ein Geschenk“ – Rhein-Neckar-Zeitung zu Ukraine/Janukowitsch

Öffentlich schimpfen die Oppositionsführer in
Kiew über das "vergiftete Angebot". Innerlich dürften sie jedoch
jubilieren. Denn ein schöneres Geschenk hätte Viktor Janukowitsch
ihnen nicht machen können.

Ernsthaft verlockend war der Handel nur für politische Naivlinge –
oder für denjenigen, der sich bereitwillig korrumpieren lassen
möchte. Der hofft, sich als Regierungschef oder dessen Vize die
Taschen zu füllen. Politisch

Lausitzer Rundschau: Ich sag nur Glühbirnenverbot – Zu den Europaparteitage von SPD, CSU und AfD

Wenn jemand am Stammtisch "Ich sag nur
Glühbirnenverbot" sagt, wissen alle Bescheid. Ähnlich ist es beim
Stichwort "Gurkenkrümmung" und "Olivenölkännchen". Es ist nicht
schwer, gegen die EU Stimmung zu machen. Dem selbstverständlichen
Wissen breiter Kreise der Bevölkerung über die Mängel der
Europäischen Gemeinschaft entsprachen bisher keine politischen
Parteien. Auf dem Stimmzettel stand stets nur proeurop&au

Das Erste, Montag. 27. Januar 2014, 5.30 – 9.00 Uhr Gäste im ARD-Morgenmagazin

07.05 Uhr, Yasmin Fahimi, neue Generalsekretärin der
SPD, Themen: Edward Snowden und Situation in der Ukraine

07.35 Uhr, Pavlo Klimkin, Botschafter der Ukraine, Thema:
Situation in der Ukraine

08.05 Uhr, Johanna Wanka, CDU, Bundesministerin für Bildung und
Forschung, Thema: Perspektiven von Studienabbrechern

Pressekontakt:
WDR Presse und Information, Annette Metzinger, Tel. 0221-220-7101
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 – 20 65 62

neues deutschland: Zur Bundeswehr

»Wir können nicht zur Seite schauen, wenn Mord und
Vergewaltigung an der Tagesordnung sind«, sagt die
Verteidigungsministerin. Oh doch, wir können es nicht nur –
Deutschland tut es, Tag für Tag in vielen Regionen der Welt. Was
freilich kein Grund sein darf, dort Menschen Hilfe zu verweigern, wo
wir helfen können. Also: Mehr Bundeswehr nach Mali und Zentralafrika?
Selbst wenn man Militärinterventionen – sprich Kriege – für das
richtige humanitä

LVZ: Linken-Politiker van Aken: „Verteidigungsministerin betreibt Politik mit der Waffe in der Hand“

Die Pläne von Bundesverteidigungsministerin Ursula
von der Leyen (CDU), das internationale Engagement der Bundeswehr
auszuweiten, stoßen bei der Linken auf scharfe Kritik. "Es hat gerade
mal einen Monat gedauert, bis Frau von der Leyen zur Kriegsministerin
geworden ist", sagte der stellvertretende Parteivorsitzende der
Linken, Jan van Aken, der Leipziger Volkszeitung (Montagausgabe).
"Sie sagt ganz offen, dass es ihr darum geht, das globale Spiel der
Macht voranzutr