Der tschechische Kardinal Dominik Duka erhofft
sich vom zukünftigen Papst einen neuen Zeitabschnitt für die
katholische Kirche. "Wir sind alle überzeugt, dass eine neue Etappe
in der Kirchengeschichte kommt", sagte der Erzbischof von Prag im
PHOENIX-Interview. Die europäischen Katholiken machten weltweit nur
eine Minderheit von weniger als 20 Prozent aus. "In diesem Sinne
müssen wir mehr mit der Internationalität der Kirche rechnen",
forde
Der tschechische Kardinal Dominik Duka erhofft
sich vom zukünftigen Papst einen neuen Zeitabschnitt für die
katholische Kirche. "Wir sind alle überzeugt, dass eine neue Etappe
in der Kirchengeschichte kommt", sagte der Erzbischof von Prag im
PHOENIX-Interview. In Europa seien die Katholiken in der Minderheit,
weltweit machten sie weniger als 20 Prozent aus. "In diesem Sinne
müssen wir mehr mit der Internationalität der Kirche rechnen",
forderte
EU-Kommission muss mit hohen Strafzahlungen den von deutschen
Autoherstellern erneut versprochenen Umstieg auf CO2-Klimaanlagen
durchsetzen
Die Deutsche Umwelthilfe e.V. (DUH) fordert die Bundesregierung
und die Europäische Kommission auf, das im Brandfall extrem toxische
chemische Kältemittel R1234yf zu verbieten. Seit mehreren Jahren
setzt sich die DUH für ein Anwendungsverbot der Chemikalie ein und
hat im Dezember 2012 abermals einen entsprechende
Wie muss er sein, der neue Papst? Welche
Eigenschaften muss er mitbringen? Im Konklave, das am Dienstag
beginnt, wird der Kardinal gesucht, der am besten in der Lage ist,
die dringlichsten Probleme der Kirche zu lösen. Ob Priestermangel,
Fragen der Sexualmoral, die Rolle der Frau, Missbrauchsskandale oder
Probleme in der Kurie – der neue Papst braucht
Durchsetzungsvermögen, diplomatisches Geschick, muss integrieren
können und entscheidungsfreudig sein, außerdem so
Die SPD will mit umfassenden Reformforderungen für
die Europäische Union und die Euro-Zone in den Bundestagswahlkampf
ziehen. Das berichten die Zeitungen der WAZ-Mediengruppe
(Samstagausgaben) unter Berufung auf den Entwurf für das
Bundestags-Wahlprogramm, den der SPD-Vorstand am kommenden Montag
beschließen soll.
In dem Entwurf plädieren die Sozialdemokraten den Zeitungen
zufolge für eine "parlamentarisch kontrollierte Wirtschaftsregierung"
der
Es mag verlockend sein, die Drohungen aus der nordkoreanischen
Hauptstadt Pjöngjang als verbales Säbelrasseln abzutun, als
Kraftmeierei, die alleine dazu dient, einem so gut wie unbekannten
Staatsführer vor der Weltöffentlichkeit Glaubwürdigkeit zu verleihen.
Aber diese Einschätzung hat einen logischen Fehler: Weil niemand
weiß, wie Kim Jong Un tickt, kann auch niemand vorhersagen, zu was e
Mitte März signalisiert die Kirschblüte in Japan den Beginn des
Frühlings. Die Menschen aus Fukushima, die nach der Natur- und
Atomkatastrophe vor genau zwei Jahren ihre Heimat verlassen mussten,
werden sich wohl nicht an der weiß-rosa Pracht erfreuen können. Denn
im Gegensatz zu den vergänglichen Kirschblüten, die ein kräftiger
Wind oder ein Regenschauer wegwehen kann, sind die Folgen der
Atomkat
Zur Barbarafeier im Dezember konnten die
Beschäftigten der Lausitzer Braunkohletagebaue und Kraftwerke ein
stolzes Ergebnis vorlegen. 2012 war so viel Kohle gefördert und
verstromt worden wie seit Jahren nicht mehr. Trotz, vielleicht sogar
wegen der mit dem Abschalten von Kernkraftwerken eingeleiteten
Energiewende. Das Lausitzer Revier ist profitabel und führt satte
Gewinne in die Stockholmer Zentrale des schwedischen Staatskonzerns
ab. Doch die Vattenfaller in der Lausitz
Der Propagandaapparat von Kim Jong-un feuert
seit Tagen aus allen Rohren, die Drohung mit einem atomaren
Erstschlag gegenüber den USA ist der vorläufige Höhepunkt. Nun müssen
die Menschen in Los Angeles nicht allzu viel Angst vor anfliegenden
Nuklearraketen haben. Die Südkoreaner leben sehr viel gefährdeter.
Das Klima in der Region ist aufgeheizt, kleine militärische
Provokationen können sich schnell aufschaukeln. Das gilt es unter
allen Umständ
60 Jahre nach dem Ende des Koreakrieges braut
sich eine neue handfeste Koreakrise zusammen. Zuspitzungen gab es
immer wieder, aber noch nie stand China dabei auf der »anderen«
Seite. Die internationale Staatengemeinschaft in den Verienten
Nationen spricht diesmal gottlob mit einer Stimme – vereint
angesichts einer nur schwer einzuschätzenden Gefahr. Nordkorea setzt
auf kalten Krieg in seiner heißesten Ausprägung. Das fernöstliche
Sparta droht mit Künd