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Directors Dealings-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel
einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent
verantwortlich.
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73 Prozent der Deutschen können sich ein Leben ohne Auto nicht
vorstellen.
Ihr Auto ist den Deutschen lieb und teuer. Das zeigt eine aktuelle
forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt, aus der auch die Zahl der
Woche stammt. Befragt wurden 1.011 Autonutzer. Sie gaben Auskunft zu
der Beziehung zu ihrem Fahrzeug.
Weitere Tipps und Inhalte zum Thema finden Sie unter:
http://www.cosmosdirekt.de/unternehmen/presse/versicherungstipps
25 Prozent der Autofahrer würden die Möglichkeit einer freien
Gestaltung des Autokennzeichens nutzen.
Ihr Auto ist den Deutschen lieb und teuer. Das zeigt eine aktuelle
forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt, aus der auch die Zahl der
Woche stammt. Befragt wurden 1.011 Autonutzer. Sie gaben Auskunft zu
der Beziehung zu ihrem Fahrzeug.
Weitere Tipps und Inhalte zum Thema finden Sie unter:
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Die Autofahrer in Deutschland müssen sich im
neuen Jahr auf weitere Fahrverbote in den Innenstädten einstellen.
Denn ab dem 1. Januar 2013 gilt in allen Städten Baden-Württembergs
mit Umweltzone die Stufe 3. Künftig dürfen dort nur noch Fahrzeuge
mit der grünen Feinstaubplakette fahren. Auch in anderen
Bundesländern gelten ab 2013 strengere Auflagen in den Innenstädten.
Die Umweltzonen werden im neuen Jahr flächendeckend ausgeweitet.
In
– Volvo-Fahrer und -Beifahrer profitieren von Kommunikations- und
Infotainmentangeboten sowie Apps
– Ericsson betreibt Cloudservice und integriert Lösung in
Volvo-Systeme
– Skalierbare, teilweise offene Plattform für Drittanbieter von
Inhalten
Die Volvo Car Group setzt auf die so genannte Connected Vehicle
Cloud von Ericsson, um in seinen Fahrzeugen künftig Informations-,
Navigations- und Unterhaltungsdienste bereitzustellen. Fahrer und
Passagie
Neusoft Automotives hat als eines der ersten
Unternehmen ein Lenkrad mit biometrischen Sensoren entwickelt. Diese
sind direkt in das Lenkrad integriert und können den Herzschlag sowie
den Sauerstoffgehalt des Blutes über die Handflächen des Fahrers
messen. Die dadurch erfassten Daten ermöglichen eine Prognose des
aktuellen Gesundheitszustandes des Fahrers. Im Falle einer
gesundheitlichen Beeinträchtigung oder sogar Bewusstlosigkeit können
sofort technische Geg
Seit Monaten sind die Spritpreise auf einem
konstant hohen Niveau und auch für die kommenden Weihnachtsfeiertage
werden neue Rekordhöhen erwartet. Viele deutsche Autonutzer haben
bereits jetzt ihr Fahrverhalten geändert oder nutzen öffentliche
Verkehrsmittel.
Die Kraftstoffpreise animieren laut einer aktuellen forsa-Umfrage
im Auftrag von CosmosDirekt mehr als die Hälfte der deutschen
Autofahrer (57 Prozent) zum spritsparenden Fahrstil. Jeder Vierte
lässt
Die GENIVI Alliance, ein
Branchenverband der Automobil- und Unterhaltungselektronikindustrie,
der sich für die Entwicklung und Umsetzung einer offenen Plattform
für Infotainment in Fahrzeugen (In-Vehicle Infotainment, IVI)
einsetzt, gab heute bekannt, dass mittlerweile 18
GENIVI-Mitgliedsunternehmen den weltweiten Automobilherstellern
Softwareplattformen anbieten, die als GENIVI-konform eingetragen
sind.
Eine GENIVI-konforme Software-Plattform bietet
Automobilherstellern das
Im November 2012 waren insgesamt 76.600 offene
Ingenieurstellen zu besetzen. Damit ist gegenüber dem Vormonat ein
Rückgang von 2.000 offenen Stellen zu verzeichnen. In mehr als der
Hälfte der Fälle wurden Ingenieure mit den Schwerpunkten Maschinen-
und Fahrzeugtechnik (23.900) und Energie- und Elektrotechnik (18.000)
gesucht. Dem gegenüber standen 23.660 arbeitslose Ingenieure. Am
häufigsten waren bei ihnen die Schwerpunkte Bau, Vermessung,
Gebäudetechnik
Das Geld wird knapper – nicht nur private
Haushalte, sondern auch Städte sind immer stärker auf weitere
Einnahmequellen angewiesen. Zusätzliche Finanzspritzen aus
Verwarnungs- und Bußgeldern sind da eine willkommene Möglichkeit, das
Haushaltsbudget aufzubessern – und das vor allem bei den Melkkühen
der Nation: den Autofahrern. Was einst offiziell in erster Linie zur
Sicherheit im Straßenverkehr diente, entpuppt sich mittlerweile allzu
oft als feste Gr&ou