In den nächsten Tagen werden die
Lokführerstreiks beginnen. Das bekräftigte Claus Weselsky,
Vorsitzender der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL), im
phoenix-Interview. "Wir geben unsere Streikplanung so rechtzeitig
bekannt, dass alle betroffenen Menschen ihre Verkehrsmittel
alternativ planen können", sagte er. Wann genau die Arbeitskämpfe
beginnen, wollte er jedoch nicht sagen.
– Deutliches Aussteller- und Fachbesucherplus
– Zahlreiche Geschäftsabschlüsse und Kooperationsabkommen
– 145 Fahrzeuge auf dem Frei- und Gleisgelände
– Spitzendialog im Rahmen der InnoTrans Convention
– Bestnoten von allen Beteiligten für die InnoTrans 2014
– 15.000 Eisenbahnfans besuchen die Publikumstage
Die zehnte Auflage der InnoTrans war ein Branchenevent der
Superlative. In allen relevanten Kategorien konnte die internationale
Leitmesse f&uu
– Neue Dimension als Innovationsplattform und Marktplatz
– Aussteller- und Fachbesucherrekord
– Publikumstage am 27. und 28. September
– Stimmen der Aussteller
Nach vier erfolgreichen Messetagen endet heute, 26. September, die
InnoTrans 2014. Ein neuer Aussteller- und Fachbesucherrekord, 140
Weltpremieren, 145 Fahrzeuge auf dem Freigelände und eine gestiegene
Besucherzufriedenheit sind die zentralen Punkte der bisher besten
Messebilanz der InnoTrans. In Berlin präse
Nach dem mutmaßlichen Angriff auf eine Familie in
einer Regionalbahn bei Strausberg hat der Fahrgastverband Pro Bahn
mehr Personal gefordert, um die Sicherheit in Zügen zu erhöhen.
Der Ehrenvorsitzende des Verbandes, Karl-Peter Naumann, sagte am
Freitag im rbb-Inforadio, hier sei die Politik gefordert. "In den
Ausschreibungen wird festgelegt, wieviel Begleitpersonal im Zug ist.
Mit einer 100-prozentigen Begleitquote kann man natürlich auch mehr
Sicherheit gara
In Berlin und Brandenburg gibt es nach Einschätzung
der Eisenbahn-Gewerkschaft EVG bundesweit die meisten Übergriffe in
Zügen des Nahverkehrs.
EVG-Sprecher Uwe Reitz kritisierte am Freitag im inforadio vom
rbb, dass in der Vergangenheit immer mehr Zug-Personal eingespart
worden sei. Darauf müssten die Länder und Verkehrsverbünde bei
künftigen Ausschreibungen achten:
"Das ist nicht unbedingt ein Problem der Bahn, sondern ein Problem
derjenigen,
Die PSI Transcom GmbH wurde von der Schweizerischen
Regionalverkehr Bern-Solothurn AG (RBS) mit der Lieferung des Systems
PSItraffic für die Zuglenkung des Bahnverkehrs beauftragt. Als
zentrales System ermöglicht die PSI-Lösung u.a. den Fahrdienstleitern
in der Betriebsleitzentrale Worblaufen eine noch zuverlässigere und
optimierte Steuerung der Betriebsabläufe. Der Vertrag wurde am 23.
September 2014 feierlich auf der InnoTrans in Berlin unterzeichnet.
Im ersten Halbjahr 2014 nutzten in Deutschland
fast 5,6 Milliarden Fahrgäste den Linienverkehr mit Bussen und
Bahnen. Das waren 0,5 % mehr als im ersten Halbjahr 2013. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stieg dabei im
Nahverkehr das Fahrgastaufkommen im Vergleich zum ersten Halbjahr
2013 um 0,5 %, während es im Fernverkehr um 0,3 % zurückging.
Durchschnittlich wurden fast 31 Millionen Fahrten am Tag
zurückgelegt.
– Eröffnungsveranstaltung der InnoTrans 2014 am 23. September
macht Berlin zur Hauptstadt der Bahnwelt
– Podiumsgespräch zum Thema "Urban & Regional Transport"
Das Who is Who der globalen Bahnbranche trifft sich auf der
Eröffnungsveranstaltung der InnoTrans 2014 in Berlin. Mehr als 1.000
nationale und internationale Spitzenvertreter aus Wirtschaft, Politik
und Wissenschaft werden am 23. September zum Auftakt der
internationalen Leitmesse für
Fernbusse werden immer beliebter: Im Jahr 2014
werden laut einer aktuellen Hochrechnung voraussichtlich über 150%
mehr Passagiere in den Bus steigen, als noch im Vorjahr
(http://tinyurl.com/m6swyp8). Auch Allensbach stellt in einer
repräsentativen Umfrage fest (http://tinyurl.com/lc5nr4u), dass
inzwischen fast jeder Zweite gerne mit dem Bus über die Autobahn an
sein nächstes Reiseziel kommen würde. "Natürlich ist vor allem der
Preis ein Argument, um in d
Die Bahn-Kunden mussten am Montagabend besonders
schmerzlich erfahren, zum Spielball eines Tarifstreits gemacht zu
werden, weil die Gewerkschaft der Lokführer wieder die Machtprobe
sucht. Der Streik solle "im Schwerpunkt den Güterverkehr treffen,
weniger die Fahrgäste", hatte die GdL vorab betont. Das war eine
fahrlässige Verharmlosung, wie sich bundesweit zeigte. Denn später
jubilierte die GdL, dass gut 90 Prozent der Züge gestanden hätten
oder