In Summe war das Jahr 2013 bis auf eine Ausnahme
von einer impulslosen Entwicklung der Baufinanzierungszinsen
gekennzeinet. Von Januar bis Mai fielen sie leicht, aber stetig auf
ein neues Allzeittief. Im Mai stiegen die Zinsen deutlich und
kurbelten bis September mit einem Plus von knapp 0,80%-Punkten den
Baufinanzierungsmarkt an. Danach waren Schwankungen auf niedrigem
Niveau zu verzeichnen. Auf Jahressicht erhöhten sich die Zinsen um
0,40%-Punkte. Stefan Gawarecki, Vorstandsspreche
Die WoBeGe Wohnbauten- und Beteiligungsgesellschaft
mbH (www.wobege.de) etabliert sich weiter im Großraum Berlin als
zuverlässiger Haus- und Immobilienverwalter und übernahm im Januar
2014 die Verwaltung der nunmehr 60. WEG-Anlage. Die neu
hinzugewonnene Wohnungseigentumsanlage liegt im Berliner Bezirk
Marzahn-Hellersdorf und verfügt über 50 Wohneinheiten.
Die WoBeGe ist in Marzahn-Hellersdorf gut vertreten und verwaltet
hier bereits zahlreiche Anlagen – Das Se
Niemand rechnet damit und dennoch kann es jeden treffen: Wenn der
Hauptverdiener der Familie plötzlich stirbt, können die
Hinterbliebenen schnell in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten.
Das gilt umso mehr, wenn noch die Raten für das Eigenheim abbezahlt
werden müssen. Eine Risikolebensversicherung schützt in diesem Fall
vor dem finanziellen Ruin.
"Auch junge Familien sollten sich mit dem Thema Tod
auseinand
Sehr zufrieden mit der Geschäftsentwicklung im
Jahr 2013 zeigte sich die LBS Norddeutsche Landesbausparkasse Berlin
– Hannover (LBS Nord). Im Absatz von Neuverträgen erzielte die LBS
Nord ein deutliches Plus. Sie schloss 173.455 Verträge mit einem
Volumen von 3,8 Milliarden Euro ab. Die Vertragszahl übertraf den
Vorjahreswert um 4,4 Prozent.
Die LBS Nord erreichte in Niedersachsen damit einen Marktanteil
von 42,5 Prozent und lag wiederum über dem bundesweiten D
200.000 Euro stehen für Solaranlagen und damit
zusammenhängende Speicher, Energieeffizienz- und kommunikative
Maßnahmen bereit
Zum Jahresbeginn startet der Ökostromzertifizierer Grüner Strom
Label e.V. (GSL) das Förderprogramm SolidarSolar für
Photovoltaikanlagen auf Gebäuden. Das Programm ist mit 200.000 Euro
ausgestattet und richtet sich an gemeinnützige Vereine sowie
Einrichtungen aus dem sozialen, karitativen, bildungspolitischen oder
k
Von Energieeffizienz über Grunderwerbsteuer bis
Wohnriester: 2014 ist mit mehreren Neuerungen gestartet / Nicht alle
Bundesländer und Käufertypen betroffen
Ob die EnEV 2014, Wohnriester, Mietpreisbremse oder teilweise
höhere Grunderwerbsteuern: Das Jahr 2014 bringt für Immobilienkäufer
und Verkäufer mehrere Neuerungen mit sich. "Die wichtigste Größe beim
Immobilienkauf bleibt jedoch auch 2014 der Kaufpreis der Immobilie
selbst. Hier rec
Stephan Gawarecki, Vorstandssprecher Dr. Klein &
Co. AG, berichtet über aktuelle Trends in der Baufinanzierung und
kommentiert die Ergebnisse des Dr. Klein-Trendindikators
Baufinanzierung (DTB).
Das leichte Absinken der Baufinanzierungszinsen spiegelt sich im
November 2013 in den Baufinanzierungs-Parametern wider. Der Dr.
Klein-Trendindikator Baufinanzierung (DTB) ermittelt, dass die
durchschnittliche monatliche Standardrate für ein 150.000 Euro
umfassendes Darlehen mit
Bausparen ist ein Klassiker der Baufinanzierung.
Schon seit über 100 Jahren ist dies gang und gäbe. Allerdings lohnt
sich im Moment Bausparen nicht mehr in dem Maße wie noch vor einigen
Jahren. Dennoch steht gerade bei vielen zukünftigen Bauherren ein
Bauspardarlehen nach wie vor auf der Agenda.
Bauspardarlehen unter Druck
Das Bausparen ist in seiner Grundform seit jeher gleich. Über den
Vertrag wird ein Sparguthaben aufgebaut und durch ein anschließ
Wer ein Immobiliendarlehen abschließt, vereinbart für dieses in
der Regel eine Spanne zwischen 5 und 20 Jahren als Zinsbindungszeit.
In dieser Frist zahlt er den entsprechend dem Vertrag festgelegten
Zinssatz, der gemeinsam mit dem Tilgungsbetrag die Höhe der
monatlichen Rate bestimmt. Nach Ablauf der Frist führt der
Kreditnehmer sein Darlehen bei der Bank zu neuen Konditionen weiter
oder wechselt, falls er eine g
Das neue Jahr bringt für viele Bundesbürger einige
gesetzliche Veränderungen mit sich. Dazu gehören zum Beispiel die
SEPA-Zahlverfahren, höhere Mindestlöhne in einigen Branchen, ein
geändertes Flensburger Punktesystem und ein Anstieg des steuerlichen
Grundfreibetrags. Der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und
Raiffeisenbanken (BVR) gibt einen Überblick.