Deutsche Bauindustrie: Investitionshochlauf des Bundes könnte durch Länder ausgebremst werden:

Planungsengpässe in Straßenbauverwaltung
beseitigen,,Private stärker an Ausführungsplanung beteiligen,
Langfristig Bundesautobahngesellschaft notwendig

"Die Bauindustrie ist besorgt, dass der Investitionshochlauf der
Verkehrswegeinvestitionen des Bundes aus Mangel an baureifen
Projekten ins Stocken gerät. Dies wäre nicht nur ein herber Schlag
für den privaten Autofahrer und die verladende Wirtschaft in
Deutschland, sondern auch für die Baui

Vorschläge der Bauindustrie zur Ankurbelung des Wohnungsbaus:

Mietwohnungsbau stärker industrialisieren,
Regulierungsrahmen auf den Prüfstand stellen, Steuerliche Förderung
ja, Eingriffe in die Mietpreisgestaltung nein

"Der Schlüssel zur Beseitigung der Wohnungsengpässe in Deutschland
liegt u. a. auch in einer stärkeren Industrialisierung des
Wohnungsneubaus. Statt bedingungslos dem Leitbild der Einzelfertigung
zu folgen, sollten künftig stärker Prototypen geplant werden, die
dann deutschlandweit in Seri

DTI – West: Wohnungen werden teurer, Häuser günstiger (FOTO)

DTI – West: Wohnungen werden teurer, Häuser günstiger (FOTO)

Datenanalyse Dr.-Klein-Trendindikator Immobilienpreise (DTI)

Einheitlicher Trend bei der Entwicklung der Immobilienpreise im
Westen der Republik: Sowohl im Rheinland als auch im östlichen
Ruhrgebiet steigen die Preise für Eigentumswohnungen weiter, während
Ein- und Zweifamilienhäuser etwas günstiger werden. Dies zeigt die
aktuelle Auswertung des Dr.-Klein-Trendindikators Immobilienpreise
(DTI) für die Region West mit den Bereichen der Metropolregionen

Dresdens „Fünf-Punkte-Plan“ für die Zukunft / Visionen für die „Zukunftsstadt Dresden 2030+“

Vision Dresden im Jahr 2030+: 600.000 Einwohner
leben und arbeiten in einer grünen und ruhigen Metropole. Radwege
durchziehen die Stadt, Elektroautos fahren fast lautlos durch die
Straßen und für jeden fußläufig erreichbar sind Gemeinschaftsgärten,
die es überall im Stadtgebiet gibt. Dresdens Einwohner versorgen sich
mit lebenswichtigen Dingen zum größten Teil aus der Region. Die Stadt
ist ein großer Campus, auf dem sich die Bürgersc

Kapitalanlagen – nicht immer sinnvoll für die Immobilienfinanzierung

Viele Bauherren und Immobilienkäufer werden im
Laufe des Finanzierungsprozesses mit der Frage konfrontiert, ob eine
Finanzierung der vier Wände über einen Bausparvertrag oder eine
Lebensversicherung sinnvoll ist. Bei dem derzeitigen Zinsniveau rät
Baufi24 von diesen Klassikern der Baufinanzierung jedoch ab.

"Die Finanzierung einer Immobilie an Hand von Bausparverträgen
oder Lebensversicherungen lohnt sich aktuell nicht", fasst Stephan
Scharfenorth, Ge

Rehberg/Liebing: Unterstützung für Kosten der Unterkunft muss direkt bei Kommunen ankommen

Spitzabrechnung stellt zielgenaue Bundesförderung
sicher

Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble verhandelt aktuell mit den
Bundesländern über den Weg, wie der Bund den Kommunen bei den
steigenden Sozialausgaben für die Kosten der Unterkunft (KdU) helfen
kann. Dazu erklären der haushaltspolitische Sprecher der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion Eckhardt Rehberg und der Vorsitzende der
Arbeitsgemeinschaft Kommunalpolitik der CDU/CSU-Bundestagsfraktion
Ingbert Liebi

Dr. Klein Trendindikator Baufinanzierung 03/2016: Forward-Darlehen auf neuem Rekordhoch (FOTO)

Dr. Klein Trendindikator Baufinanzierung 03/2016: Forward-Darlehen auf neuem Rekordhoch (FOTO)

März 2016: Der Anteil an Forwards kann den Februar-Rekord nochmals
toppen

Stephan Gawarecki, Vorstandssprecher der Dr. Klein & Co. AG,
berichtet über aktuelle Trends in der Baufinanzierung anhand der
Ergebnisse des Dr. Klein Trendindikators Baufinanzierung (DTB).

Die durchschnittliche Standardrate für ein Immobiliendarlehen von
150.000 Euro mit zwei Prozent Tilgung und 80 Prozent
Beleihungsauslauf sowie einer zehnjährigen Sollzinsbindung stieg im
Mär

Kapitalschützer warnen vor Immobilien-Krediten mit Festzins-Falle

Festverzinsliche Darlehen kamen Bankkunden in
Deutschland teuer zu stehen. Der Grund: Die Kreditnehmer glaubten,
sich mit dieser Variante gegen steigende Zinsen und Kosten
abzusichern. Der gewünschte Schutz vor der volatilen Marktentwicklung
kostete allerdings unter dem Strich um bis zu 69 Prozent mehr als die
alternative variabel verzinsliche Variante. In der Praxis ist das vor
allem bei der Immobilienfinanzierung brisant. Erfahrungsgemäß sind
hier die Finanzierungssummen am

Häufiger Fehler bei der Baufinanzierung: geringer Tilgungssatz

Ein wiederholter Fehler bei der Baufinanzierung
liegt in einem gering gewählten Tilgungssatz. "Gerade in der Zeit des
Niedrigzinses sollten zukünftige Eigenheimbesitzer einen hohen
Tilgungssatz wählen", erklärt Stephan Scharfenorth, Geschäftsführer
des Baufinanzierungsportals Baufi24 (https://www.baufi24.de/).
Beispielsweise für ein Objekt, welches 250.000 Euro kostet, liegt bei
einer Finanzierungssumme von 200.000 Euro, einem Sollzins von zwei
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