"Eines hat die heutige Anhörung zum
Pflegeberufsgesetz deutlich gemacht. Im Referentenentwurf ist nichts
drin außer viel Ungewissheit. Er gleicht einem potemkinschen Dorf mit
einer schön bemalten Fassade. Die wichtigen inhaltlichen Regelungen
werden formal der Beurteilung entzogen, weil die Verordnung, in der
die Ausbildungsinhalte und ihr Umfang, die Praxisanteile, die
Praxisorte und alles weitere von Relevanz genannt werden sollen,
nicht vorliegt. Das Gesetz ohne die
"Damit der Jobmotor Pflege nicht ins Stottern
gerät, muss die Landesregierung dringend nachtanken und ihren
aktuellen Erkenntnissen echte Taten folgen lassen." So kommentiert
der schleswig-holsteinische Landesvorsitzende des Bundesverbandes
privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa), Mathias Steinbuck, den
jetzt vorgelegten Landespflegebericht. "Der Bericht zeigt deutlich,
welche guten beruflichen Chancen in der Pflege vorhanden sind. Nun
muss die Landesregierung abe
"Pflegeheime in Nordrhein-Westfalen können
künftig überhaupt nicht mehr nachvollziehen, wie die Heimaufsichten
zu ihren Prüfergebnissen kommen. Wovon sie geleitet sind, daran
besteht jedoch nicht der Hauch eines Zweifels: von einer ausgeprägten
Misstrauenskultur und einem zwanghaften Drang, Probleme auch dort
aufzudecken, wo es gar keine gibt." Das kritisiert der
Landesvorsitzende des Bundesverbandes privater Anbieter sozialer
Dienste e. V. (bpa), Christo
"Es ist schon ein Stück aus dem Tollhaus, wie die
niedersächsische Landespolitik derzeit mit nahezu unverhohlenen
Drohungen Druck auf die Tarifpartner beim Thema
Allgemeinverbindlichkeitserklärung des Tarifvertrages Pflege für die
Auszubildenden macht. Diese massive Einmischung in die Tarifhoheit
ist unerträglich", so Rainer Brüderle, Präsident des
bpa-Arbeitgeberverbandes.
"Mittlerweile wird immer deutlicher, dass es gar nicht mehr um
Auf Antrag des GKV Spitzenverband hat heute die
Schiedsstelle abschließend über die Änderungen in der
Pflege-Transparenzvereinbarung ambulant (PTVA) entschieden. Die
geänderte PTVA tritt damit in Kraft, geprüft wird hiernach aber erst
ab 2017 anstatt 2016. Dieses hatten bpa und Trägerverbände, mit
Ausnahme des VDAB, beantragt und durchgesetzt.
"Nach langen und zähen Verhandlungen und der Schiedsentscheidung
zu den letzten verbliebenen Punkt
KÖTTER Security sucht u. a. in Berlin kurzfristig weitere
personelle Verstärkung. 30 Großflächenplakate und Mega-Lights werben
in den kommenden Wochen für die Karrierechancen beim größten
Familienunternehmen der Sicherheitsbranche in Deutschland. Der
symbolische Startschuss für die Kampagne, die von der Ströer Gruppe
und Radio Paradiso unterstützt wird, fiel heute am Berliner Dom.
Gemeinsam mit Dilek Kolat, Senatorin für Arbeit,
Nur knapp ein Viertel der Rheinländer ist gegen
Berufsunfähigkeit versichert. Dabei sind die Rheinland-Pfälzer jedoch
deutlich besser ausgestattet als ihre Nachbarn in
Nordrhein-Westfalen. Nicht nur regional, auch zwischen den
Geschlechtern gibt es Unterschiede: Frauen verzichten deutlich
häufiger auf die Absicherung. Das sind Ergebnisse einer Umfrage der
Provinzial Rheinland Versicherungen unter 1.000 Bürgern in
Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz.
Notare verwahren in gesetzlich bestimmten Fällen
treuhänderisch fremdes Vermögen. Dieses notarielle
Verwahrungsverfahren ist transparent und sicher. Die Notarkammern
warnen jedoch vor Betrügern, die im Zusammenhang mit
Gebrauchtwagenkäufen angeblich notarielle Treuhandtätigkeiten
anbieten.
Zu den gesetzlichen Aufgaben des Notars gehört die treuhänderische
Verwahrung fremden Vermögens und sonstiger Gegenstände, wenn hierfür
ein bere