Praxistipps für betriebliches Gesundheitsmanagement

Fallstricke vermeiden – Stolperfallen umgehen – Menschen gewinnen
Fallstricke vermeiden – Stolperfallen umgehen – Menschen gewinnen
Die Aufgaben, die Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) künftig erfüllen muss, werden immer umfassender und haben sich seit der"Luxemburger Deklaration"1997 erheblich erweitert.
Mit dem ganzheitlichen Präventionsinstrument Life Performer steigern Unternehmen ihre Wertschöpfung
„Nur was man messen kann, lässt sich auch managen“. Dieser alte Controllinggrundsatz gilt auch im Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM).
Wie Frauen in Fach- und Führungspositionen Strategien gegen Stress und Burnout entwickeln ist Inhalt einer EU-geförderten Qualifizierungsreihe und startet im November 2012
-PROTEGIA-Konferenz am 12. Oktober in München-Vorstellung der Studie:"Gesundheitsmanagement und Altersdynamik 2012"- Teilnahme noch bis 30.09.2012 möglich
DIN EN ISO 9001-Norm für den strategischen Einsatz von Betrieblichem Gesundheitsmanagement (BGM) unerlässlich
Online-Checks und Remote-Coaching-Programme definieren BGM neu
Immer mehr Unternehmen werden in Zukunft ein betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) als wichtigen Faktor für ihren dauerhaften Erfolg einführen. Damit einhergehend steigt der Bedarf nach entsprechend ausgebildetem Personal, das ein betriebliches Gesundheitsmanagement erfolgreich planen und umsetzen kann. Mit der erstmals im April 2012 startenden Weiterbildung "Betriebliches Gesundheitsmanagement (IHK)" bietet des IST-Studieninstitut eine neue Qualifizierungsmöglichkei
Sumte, im Oktober 2011 – Mitarbeiter sind die wichtigste Ressource eines Unternehmens. Ihr intellektuelles Kapital ist mittlerweile entscheidender für den Unternehmenserfolg als materielle Rohstoffe oder Maschinen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Fraunhofer Instituts für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik (IKP) sowie des Arbeitskreises Wissensbilanz. Demnach ist das ‚Humankapital’ schlichtweg der tragende Pfeiler deutscher Unternehmen.