Karriere um die 50 – es kommt auf die richtige Strategie an

Wiesbaden, 9. März 2011 – Der Fachkräftemangel und damit auch der Mangel an erfahrenen Führungskräften wird in Zukunft ein großes Thema. Das birgt große Chancen für die Älteren, deren Karriere in den letzten eher stockte oder die sogar arbeitslos wurden. Mit der richtigen Strategie zur Selbstvermarktung finden Führungskräfte um die 50 attraktive Positionen.

Bewerber-Camps: Vereinigte IKK unterstützt Schüler und das Handwerk

(Düsseldorf). Nicht ins Dschungel-Camp, sondern ins Bewerber-Camp lädt die Vereinigte IKK Schüler der Klassen acht bis zehn von Januar bis August ein und trainiert sie für künftige Bewerbungen. Dabei kooperiert die Innungskrankenkasse eng mit dem Handwerk und informiert über freie Ausbildungsplätze. Die erfolgreiche Aktion läuft bereits im dritten Jahr.

Understatement ist out – (Be-)Werbungstipps für Frauen

Understatement ist out – (Be-)Werbungstipps für Frauen

Gründe für eine Bewerbung gibt es viele, Bewerbungshandbücher noch viel mehr. Jeder Frau ist klar, eine ansprechende Bewerbung öffnet die Türen in das Personalbüro des Wunscharbeitgebers und ist ein wichtiger Schritt in den Berufsstart oder beim Jobwechsel. Dennoch zeigen viele Frauen eine gewisse Scheu, wenn es darum geht, die eigenen Stärken, Talente und Qualifikationen zu verkaufen. Dabei ist im Bewerbungsprozess die (Be-)Werbung in eigener Sache das A und O

BildungsMakler24.de | Bildungsurlaub – Auch Sprachkurse im Ausland sind möglich

BildungsMakler24.de | Bildungsurlaub – Auch Sprachkurse im Ausland sind möglich

Dresden, 27.12.2010 | Bildungsurlaub soll lebenslanges Lernen – also Weiterbildung – für Angestellte und Arbeiter ermöglichen. Jeder kann bis zu 5 Tage jährlich während seiner Arbeitszeit an Sprachreisen, Seminaren, Veranstaltungen teilnehmen, um sein Know-how regelmäßig zu erneuern. Voraussetzung ist, dass er in einem Bundesland lebt, wo der Bildungsurlaub anerkannt ist.

Clever bewerben – Überzeugen mit der „Marke Ich“

Clever bewerben – Überzeugen mit der „Marke Ich“

Stellen Sie sich vor, Sie möchten einen neuen Fernseher kaufen. Gehen Sie in das nächst beste Geschäft und erwerben Sie das Gerät, das Ihnen als erstes ins Auge fällt? Sicherlich nicht. Sie werden – als mündiger Käufer – verschiedene Marken testen, Prospekte mit nach Hause nehmen, im Internet Angebote vergleichen und dann das Gerät mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis kaufen. Anders gehen Unternehmen bei der Bewerberauswahl auch nicht vor. Insof