Während in Deutschland die Hörsäle bald aus allen Nähten platzen, sind in unserem Nachbarland noch viele Plätze frei.
Die Hochschulexperten von CHE rechnen in einer aktuellen Prognose mit einem noch nie dagewesenen Ansturm auf deutsche Hochschulen. Laut Studie liegt das vor allem an den doppelten Abiturjahrgängen in Bayern und Niedersachsen sowie an der Aussetzung der Wehrpflicht. Obwohl viele Universitäten im Vergleich zum Vorjahr mehr Studienplätze anbie
Wer noch keinen Studienplatz hat, muss nicht in die Röhre schauen. Bei unseren Nachbarn in den Niederlanden und Belgien kann man sich auch jetzt noch für das Studienjahr 2011/2012 bewerben.
Rund 4.000 Besucherinnen, 60 Top-Unternehmen, knapp 40 Vorträge und Workshops sowie Referenten und Erfolgstrainer wie Reinhard K. Sprenger, Bascha Mika oder Ralph Goldschmidt, bilden die Erfolgsbilanz der ersten women&work, Deutschlands größtem Messe-Kongress für Frauen, der im Mai 2011 erstmalig statt fand und nun unter der Schirmherrschaft von Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen in die zweite Runde geht. Am 5. Mai 2012 haben ambitionierte Frauen erneut die Gel
Sich bewerben heißt: Werbung machen – für sich selbst. Egal ob Berufseinsteiger oder Top-Manager, es gilt der gleiche Grundsatz: optisch auffallen, textlich begeistern, neugierig machen. Besonders in Zeiten von Wirtschaftskrisen werden professionelle und individuelle Bewerbungsunterlagen immer wichtiger für die berufliche Karriere.
Arbeitgeber-Rankings gibt es wie Sand am Meer, doch so wirklich richtig schlau wird man aus vielen nicht und vor allem für Frauen bleiben wichtige Fragen hinsichtlich Karriereplanung und Vereinbarkeit von Beruf und Familie oft unbeantwortet. Woran können Frauen also einen attraktiven Arbeitgeber erkennen? Und warum macht es gerade für Frauen Sinn, sich mit dem potentiellen Arbeitgeber auseinander zu setzen? Die Antworten hat Melanie Vogel, Initiatorin der women&work, Deutschla
Negativpunkte richtig verpacken und Lebenslauf-Lücken möglichst schließen. Das Beispiel des zurückgetretenen Verteidigungsministers Karl-Theodor zu Guttenberg zeigte es deutlich: Fehlerhafte oder mit Ungenauigkeiten versehene Dokumente kommen irgendwann auf den Verfasser zurück. Das kann dann – wie in diesem Fall – äußerst unangenehme Folgen haben. Die Macher der ZDF-Sendung „Volle Kanne“ gingen in den vergangenen Wochen sogar noch weiter und deckten in Gutte