Neue Kurse »Data Scientist for Smart Energy Systems« und »Data Scientist for Smart Buildings« der Professional School des »EIT Digital« starten im Herbst
Die immensen Datenmengen, die Menschen und Maschinen weltweit produzieren, bieten für die Energiewirtschaft einen großen Pool an Informationen. Diese können bei Fragen der Netzstabilität und Verbrauchsoptimierung nützliche Antworten geben. Dabei ist es wichtig, geeignete Information
Unterföhring, Fort Lauderdale (Fl.), 8. Juni 2015. DataCore legt die Ergebnisse seiner „Studie State of Software-defined Storage (SDS) 2015“ vor. In der fünften Auflage der jährlich durchgeführten Befragung unter IT-Professionals gibt eine Mehrheit (52 Prozent) an, mit SDS die Lebensdauer der Speicher-Hardware verlängern und die Zukunftssicherheit der IT-Infrastruktur gewährleisten zu wollen. Trendthemen wie Big Data, Object Storage oder OpenStack spielen in den Inv
Big Data hat sich zu einer wichtigen Disziplin im Bereich der dispositiven Datenverarbeitung entwickelt. Bei der Analyse von Messdaten, Daten aus sozialen Netzwerken und vielen anderen Bereichen sind die Big-Data-Technologien und Vorgehensweisen nicht mehr wegzudenken.
Da heutzutage das klassische Data Warehouse (DWH), Business Intelligence (BI) und Big-Data-Technologien zusammenwachsen, können die jeweiligen Vorteile kombiniert und Kosten eingespart werden.
Tagtäglich vermehren sich die auf Unternehmensservern eingehenden Daten zu gigantischen Mengen – ein schier unendlicher Pool, aus dem wertvolle Informationen gewonnen werden können. Allerdings setzt das die gezielte Auswertung des Materials voraus. Hieran hapert es allerdings noch vielerorts. Wie Unternehmen aus Big Data einen Mehrwert ziehen, war Vortragsinhalt von Insignio CRM beim diesjährigen ibau Fachkongress in Bonn.
In vielen Unternehmen existieren mehrere, verstreute Archivlösungen, die heutigen Anforderungen an Compliance, IT-Sicherheit und eDiscovery nicht gerecht werden. Unified Archiving löst das Problem.