China will Handel mit Frankreich weiter ausbauen

China will seinen Handel mit Frankreich weiter ausbauen und die Zusammenarbeit im Investmentbereich intensivieren. Das teilte der ranghohe Abgeordnete und stellvertretende Vorsitzende des ständigen Ausschusses des Nationalen Volkskongresses (NPC), Zhou Tienong, auf einem chinesisch-französischen Wirtschaftstreffen am Donnerstag mit. Zudem wollen beide Länder nach neuen Branchen suchen, in denen die beiden Staaten ihre vorteilhafte Zusammenarbeit fortsetzen können. Tienong sag

Interim-Management in China

Interim-Management in China

Chinaerfahrene Interim-Manager helfen, Produktionsstätten aus Deutschland nach China zu verlegen, lokale Lieferanten zu finden und zu qualifizieren, chinesische Unternehmen zu gründen und in Schieflage geratene Joint Ventures wieder auf Kurs zu bringen.

Bei Investitionen in China liegen Erfolg und Scheitern nahe beieinander. Wo liegen die Fallstricke, wie geht man damit um und wie kann man sie vielleicht sogar zum eigenen Vorteil nutzen? Interim-Manager können Erfahrungen aus fr&

Kunstszene fordert stärkere Solidarität mit verhaftetem Ai Weiwei

Führende Vertreter der Kunstszene haben stärkere Solidarität mit dem verhafteten chinesischen Künstler Ai Weiwei gefordert und sich gegen Versuche verwahrt, das Werk und die Person Ai Weiweis herabzusetzen. Der Schweizer Kurator Hans-Ulrich Obrist kritisierte im Gespräch mit der Zeitung "Die Welt" entsprechende Äußerungen des Generaldirektors der Staatlichen Museen Dresden, Martin Roth, als "nicht solidarisch". "Wer Ai Weiwei als Effek

G20 erwägt Aufnahme des chinesischen Yuan in Währungskorb

Der chinesische Yuan könnte in Zukunft in den Währungskorb des Internationalen Währungsfonds (IWF) aufgenommen werden. Beim Gipfeltreffen der 20 wichtigsten Wirtschaftsnationen (G20) in Nanjing am Donnerstag wurde erwogen, die Rolle der chinesischen Währung Yuan so aufzuwerten. "Wir glauben, dass Währungen von großen Wirtschaften, die mit der Zeit breite Verwendung im internationalen Handel und bei Finanztransaktionen erfahren haben, Teil des Währungskorb

China: Präsident Hu fordert Stabilität und Reformen in Tibet

Der chinesische Präsident Hu Jintao hat Stabilität und Reformen in dem Autonomen Gebiet Tibet gefordert, um ein solides Wachstum in der Region zu erreichen. Dies berichtet die chinesische Nachrichtenagentur Xinhua. "Akribische Anstrengungen müssen für diese Aufgaben der Reform, des Wachstums und der Stabilität geleistet werden, um einer sprunghaften Entwicklung Auftrieb zu geben und konstante Stabilität in Tibet aufrecht zu erhalten", sagte Hu am Rande des

China erhöht Militärausgaben deutlich

Die Volksrepublik China will im Jahr 2011 ihre Militärmacht weiter deutlich ausbauen. Die Militärausgaben sollen in diesem Jahr um 12,7 Prozent steigen, teilte Li Zhaoxing, Sprecher des Volkskongresses, am Freitag in Peking mit. Der Etat für das Militär betrage 2011 dann 601,1 Milliarden Yuan (umgerechnet 65,6 Milliarden Euro), das sind sechs Prozent des gesamten chinesischen Budgets. Der Parlamentssprecher erklärte, die Aufrüstung diene lediglich einer "defens

China: Deutsche Journalisten verhaftet

Bei dem Versuch über Proteste in Peking zu berichten, sind am Sonntag mehrere ausländische Journalisten, unter ihnen auch Deutsche, von der chinesischen Polizei verhaftet worden. Medienberichten zufolge war in einem Internetappell dazu aufgerufen worden, in der Pekinger Haupteinkaufsstraße Wangfujing sogenannte "Jasmin-Proteste" nach arabischen Vorbild abzuhalten. Die Sicherheitskräfte reagierten darauf vorbeugend mit einem massiven Aufgebot, Festnahmen und Arreste

Bauindustrie gegen Chinas Staatsfirmen bei EU-finanzierten Projekten

Der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie verlangt einen Ausschluss chinesischer Staatsunternehmen von EU-finanzierten Projekten. Solange keine Chancengleichheit im Wettbewerb herrsche, die Chinesen sich nicht an die international gängigen Spielregeln hielten und Transparenz vermissen ließen, müssten sie entsprechend sanktioniert werden, sagte Hauptgeschäftsführer Michael Knipper der "Frankfurter Rundschau" (Samstagausgabe). "Wir müssen den Chinese

Chinesische Inflationsrate steigt auf 4,9 Prozent

Die chinesische Inflationsrate ist im Januar 2011 auf 4,9 Prozent gestiegen. Medienberichten zufolge blieb die Rate somit zwar hinter den Erwartungen von Experten zurück, erreichte aber fast den Wert von 5,1 Prozent vom 28-Monats-Hoch im November 2010. Inflation ist ein großes Problem in China, da viele arme Familien 50 Prozent ihres Einkommens für Nahrungsmittel aufwenden müssen. Die Preise für Grundnahrungsmittel sind im Januar um 10,3 Prozent gestiegen und reagieren