Neue Medien sind aus den Schulen nicht mehr
wegzudenken. Und mit WLAN lässt sich der Schulunterricht so flexibel
und mobil wie möglich gestalten. Daneben sind Schüler und Lehrer
selbst mit ihren privaten mobilen Geräten im Klassenzimmer unterwegs
und können während der unterrichtsfreien Zeit auch durchs Netz
surfen. Aber: In der digitalen Informationsgesellschaft sind Schulen
keine Inseln der Sorglosigkeit. Gerade machen Schlagzeilen einer
gehackten Schul-Web
Softwareentwickler Protected Networks GmbH und
Distributionsprofi Distology Ltd. erschließen durch strategische
Partnerschaft den gesamten UK-Markt
Protected Networks GmbH (www.protected-networks.com), der
marktführende Technologieanbieter für Berechtigungsmanagement aus
Berlin, treibt seine Internationalisierungspläne erfolgreich voran.
Neben der Distology Ltd. (www.distology.com) als neuem Partner für
den erfolgreichen Absatz von IT-Security Softwarelös
Name, Geburtsdatum, Adresse, Kreditkartennummer,
Familienstand, die Krankenakte: Es gibt viele persönliche
Informationen, die nicht jeden etwas angehen. Und doch gelangen sie
vielfach in fremde Hände. Sensible, personenbezogene Daten liegen
beispielsweise auf den Servern des Telefon-, Internet- und
Stromanbieters, sind bei der Krankenkasse, bei Ärzten,
Versicherungen, Banken, Behörden und Online-Shops gespeichert. "Die
Digitalisierung des Alltags macht es dem Verb
Allein in der ersten Hälfte dieses Jahres sind
weltweit 2.662 Software-Sicherheitslücken gemeldet worden – mehr als
im gesamten Jahr 2004. Darauf hat das Hasso-Plattner-Institut (HPI)
aufmerksam gemacht. Nach Analyse des Potsdamer Uni-Instituts nehmen
vor allem die mittelschweren Software-Schwachstellen deutlich zu.
Diese hätten im vergangenen Jahr ihren bisherigen absoluten
Höchststand erreicht, sagte HPI-Direktor Prof. Christoph Meinel.
Hingegen nehmen nach seinen An
Smartphone-Nutzern fehlt die Kontrolle über die
Datensicherheit auf dem eigenen Handy: Gut jeder Zweite fordert einen
Sicherheitsservice, der aktuelle Schwachstellen des Mobiltelefons für
den persönlicher Datenschutz anzeigt und diese Lücke automatisch
schließt. Das zeigt die aktuelle Umfrage von CSC (NYSE:CSC)
"Digitalisierung & Verbraucher 2015". Dafür wurden im Auftrag von CSC
1.500 Verbraucher in Deutschland (1.000), Österreich (250) und d
Laut Nationaler Initiative für
Informations- und Internet-Sicherheit e.V. (NIFIS) werden im
Mittelstand bereits zahlreiche M2M-Projekte umgesetzt – oftmals
bleiben Sicherheitsaspekte dabei auf der Strecke
Der M2M-Hype (Machine-to-Machine) hat längst auch den Mittelstand
erfasst. Immer mehr Betriebe arbeiten daran, eigene Projekte
erfolgreich umzusetzen. Nach Angaben der Nationalen Initiative für
Informations- und Internet-Sicherheit e.V. (NIFIS) stehen
Sicherheitsaspekt
Kurz vor Support-Ende für Microsoft Windows Server 2003 warten
neue Sicherheitsrisiken auf IIS 6.0-Nutzer
Sicherheitslücken bei Webpräsenzen: Laut einer Studie von RiskIQ,
dem Sicherheitsexperten für den digitalen Fußabdruck von Unternehmen,
nutzen noch 22 der Top 30 DAX-Unternehmen in Deutschland sowie 24 der
Top FTSE-Unternehmen in Großbritannien Webserver, deren Support in
weniger als einer Woche ausläuft: Microsoft wird mit dem 14. Juli
2015 d
Viele Nutzer wollen auch im Urlaub nicht auf ihr Mobilgerät
verzichten, um beispielsweise Feriengrüße bequem vom Stand oder dem
Pool aus an die Familie und Freunde zu verschicken. Im letzten Jahr
war bei 45 Prozent aller Deutschen ein Smartphone oder Tablet mit auf
Reisen (Quelle: Statista). Viele Geräte sind allerdings nicht
ausreichend geschützt, so dass Cyberkriminelle in den Ferienregionen
oft leichtes Spiel in puncto Datendiebstahl und eSpionage haben. G
– Aktuelle LeaseWeb-Studie "IT für Startups – Trends 2015" kann
kostenfrei unter team@euromarcom.de angefordert werden
– IT-Sicherheitsexperte Benjamin Schönfeld: "Die Gründerszene ist
in besonderem Maße von Wirtschaftsspionage betroffen, da hier
gehäuft neue, innovative Ideen vorkommen. Zudem gehen sehr viele
Startups immer noch blauäugig mit diesem Thema um."
Beim Thema Informationssicherheit haben viele deutsche Unternehmen
Nachholbedarf: Das ist das Resultat einer Umfrage von Shred-it, dem
globalen Spezialisten für sichere Akten- und Datenvernichtung, unter
1.000 Inhabern von Betrieben mit weniger als 100 Mitarbeitern. 70
Prozent der Befragten gaben an, dass es keine festen Vorschriften für
die Aufbewahrung und Vernichtung vertraulicher Informationen in ihrem
Unternehmen gibt. Dabei drohen beim Verlust vertraulicher Daten neben
Gel