Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist im April 2012 auf 2.963.000 gesunken. Das teilte die Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg mit. Die dts Nachrichtenagentur sendet in Kürze weitere Informationen.
Der Arbeitsmarkt in Deutschland hat sich auch im März 2012 weiter robust entwickelt. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte, waren im März 2012 insgesamt 41,2 Millionen Personen erwerbstätig. Die Zahl der Erwerbstätigen lag damit um 572.000 über dem Niveau des Vorjahres. Die Zahl der Erwerbslosen betrug im März 2012 rund 2,31 Millionen Personen, das waren rund 418.000 weniger als im Vorjahr. Nach vorläufigen Ergebnissen der Erwerbstätigenrec
Der Verband der Einkaufsmanager in Chicago hat für den April einen Rückgang des US-Einkaufsmanagerindex auf 56,2 Prozentpunkte und damit den tiefsten Stand seit 29 Monaten gemeldet. Im Vorfeld hatten Experten einen Stand von 60 erwartet. Im März lag der Wert bei revidierten 63,3 Prozentpunkten. Werte oberhalb von 50 Punkten deuten auf ein Wachstum hin, darunter hingegen auf eine verschlechterte Einschätzung der Geschäftslage. Das Konjunkturbarometer wird auf der Grundlag
Die tariflichen Monatsverdienste der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Deutschland sind im Januar 2012 gegenüber dem Vorjahresmonat durchschnittlich um zwei Prozent gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, lag der Anstieg in der Privatwirtschaft bei 2,6 Prozent. Bei den nicht marktbestimmten Dienstleistungen, zu denen unter anderem die Wirtschaftsbereiche Öffentliche Verwaltung, Erziehung und Unterricht sowie das Gesundheits- und Sozialwesen gehören, erhöhten
Die deutschen Großhandelsunternehmen haben im ersten Quartal 2012 real 1,7 Prozent mehr umgesetzt als im Vorjahr. Das teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mit. Der Großhandel mit Rohstoffen, Halbwaren und Maschinen, der ein Indikator für die Industrieproduktion und den Export ist, steigerte im ersten Quartal 2012 seinen Umsatz real um 1,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal. Im Großhandel mit Konsumgütern lagen die Umsätze ebenfalls über dene
Rund 77 Prozent der Bundesbürger befürworten die Einführung der Vermögenssteuer. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes Forsa im Auftrag des Kampagnennetzwerkes Campact. Lediglich 20 Prozent lehnen die Steuer ab. Die große Zustimmung zur Einführung der Vermögenssteuer zieht sich durch alle politischen Lager (SPD-Anhänger: 83 Prozent, CDU: 65 Prozent, FDP: 73 Prozent, Grüne: 83 Prozent, LINKE: 94 Proze
Am 31. Mai läuft die Frist zur Einreichung der Einkommenssteuererklärung für 2011 ab: Die Mehrheit der Deutschen (56 Prozent) hat ihre Steuererklärung allerdings bisher nicht gemacht. Das ergibt eine repräsentative Umfrage der Beratungsgesellschaft Faktenkontor und des Marktforschers Toluna unter 1.000 Bundesbürgern, die "Handelsblatt Finance Today" exklusiv vorliegt. 61 Prozent davon wollen das noch nachholen – knapp 40 Prozent fristgerecht und weitere 23
Das Konsumklima in Deutschland hat auch aufgrund der hohen Benzinpreise leichte Verluste hinnehmen müssen. Wie die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) in Nürnberg mitteilte, prognostiziert der Gesamtindikator nach revidiert 5,8 Punkten im April für Mai einen Wert von 5,6 Punkten. "Die ständigen Meldungen über neue Preisrekorde an den Zapfsäulen der Republik bleiben bei den Verbrauchern nicht ohne Wirkung", erklärten die Experten. Die Konsument
Der Bierabsatz in Deutschland hat sich im ersten Quartal 2012 gegenüber dem Vorjahr kaum verändert. Das teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mit. Insgesamt setzten die in Deutschland ansässigen Brauereien und Bierlager in den ersten drei Monaten des Jahres rund 20,8 Millionen Hektoliter Bier ab. Bier gemischt mit Limonade, Cola, Fruchtsäften und anderen alkoholfreien Zusätzen machte im ersten Quartal 2012 mit 0,8 Millionen Hektolitern 3,8 Prozent des gesamten B
Die Preise für importierte Produkte sind im März 2012 um 3,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Das teilte das Statistische Bundesamt mit. Die Preissteigerung hat somit etwas nachgelassen: Im Februar 2012 hatte die Veränderung zum Vorjahr noch 3,5 Prozent betragen, im Januar 2012 waren es 3,7 Prozent. Einen wesentlichen Anteil an der Preisveränderung gegenüber dem Vorjahresmonat hatten die um 13,1 Prozent höheren Preise für die Einfuhr von Energie. D