Das Konsumklima in Deutschland hat auch aufgrund der hohen Benzinpreise leichte Verluste hinnehmen müssen. Wie die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) in Nürnberg mitteilte, prognostiziert der Gesamtindikator nach revidiert 5,8 Punkten im April für Mai einen Wert von 5,6 Punkten. "Die ständigen Meldungen über neue Preisrekorde an den Zapfsäulen der Republik bleiben bei den Verbrauchern nicht ohne Wirkung", erklärten die Experten. Die Konsument
Der Bierabsatz in Deutschland hat sich im ersten Quartal 2012 gegenüber dem Vorjahr kaum verändert. Das teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mit. Insgesamt setzten die in Deutschland ansässigen Brauereien und Bierlager in den ersten drei Monaten des Jahres rund 20,8 Millionen Hektoliter Bier ab. Bier gemischt mit Limonade, Cola, Fruchtsäften und anderen alkoholfreien Zusätzen machte im ersten Quartal 2012 mit 0,8 Millionen Hektolitern 3,8 Prozent des gesamten B
Die Preise für importierte Produkte sind im März 2012 um 3,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Das teilte das Statistische Bundesamt mit. Die Preissteigerung hat somit etwas nachgelassen: Im Februar 2012 hatte die Veränderung zum Vorjahr noch 3,5 Prozent betragen, im Januar 2012 waren es 3,7 Prozent. Einen wesentlichen Anteil an der Preisveränderung gegenüber dem Vorjahresmonat hatten die um 13,1 Prozent höheren Preise für die Einfuhr von Energie. D
Die Verbraucherpreise in Deutschland sind im April 2012 durchschnittlich um 2,0 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen. Das teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden auf Basis einer Prognose mit. Nahezu immer stimmt die Prognose mit den tatsächlichen Zahlen überein. Die Preise für Energie entwickelten sich im April 2012 gegensätzlich. Während der Preis für Heizöl gegenüber dem Vormonat erneut zurückging, erhöhten sich die Krafts
Die Inflationsrate beträgt im April 2012 voraussichtlich 2,0 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Das teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mit. Die dts Nachrichtenagentur sendet in Kürze weitere Informationen.
Die Bundesregierung will bis zu der von der EU-Kommission gesetzten Frist an diesem Donnerstag kein neues Gesetz zur Vorratsdatenspeicherung vorlegen und riskiert damit eine Klage des Europäischen Gerichtshofes wegen Nicht-Umsetzung der einschlägigen EU-Richtlinie. Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) sagte der "Süddeutschen Zeitung": "Es gibt in der Geschichte der europäischen Integration keine andere Richtlinie, die umstrittener und
Weil die Deutschen im Schnitt immer älter sind, fordert Innenminister Hans-Peter Friedrich von TV-Sendern und -Machern eine andere Quoten-Messung. "Die TV-Sender werden umdenken müssen. Auch hier gilt, dass sich der Jugendwahn als Irrweg erwiesen hat", sagte Friedrich vor dem Hintergrund der am Mittwoch vom Bundeskabinett zu beschließenden "Demographie-Strategie" der Bundesregierung gegenüber der "Bild-Zeitung" (Mittwochausgabe). Derzeit ist die
Arbeitgeber in der deutschen Privatwirtschaft haben im Jahr 2011 durchschnittlich 30,10 Euro für eine geleistete Arbeitsstunde gezahlt. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte, lag das Arbeitskostenniveau in Deutschland damit innerhalb der Europäischen Union (EU) auf Rang sieben. Arbeitgeber in der deutschen Privatwirtschaft zahlten 32 Prozent mehr für eine Stunde Arbeit als im Durchschnitt der EU, aber 12 Prozent weniger als zum Beispiel im Nachbarland Frankreich. B
In Deutschland sind momentan über 100.000 Ingenieursarbeitsplätze unbesetzt. Dies geht aus einer Studie des Ingenieurverbands VDI und des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) hervor. Demnach gab es im März diesen Jahres 110.400 offen Ingenieursstellen in Deutschland. VDI-Direktor Willi Fuchs wies darauf hin, dass sich die Lage seit 2010 deutlich verschärft habe. Damals fehlten monatlich durchschnittlich 61.000 Ingenieure, der Wertschöpfungsverlust betrug 3,3 Milliarde
Die positive Entwicklung der Auftragseingänge des Bauhauptgewerbes im Jahr 2011 hat sich im Februar 2012 weiter fortgesetzt. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte, stiegen die Auftragseingänge preisbereinigt um 10,0 Prozent. Dabei nahm die Baunachfrage im Hochbau um 5,1 Prozent und im Tiefbau um 16,2 Prozent zu. Die Zahl der im Februar 2012 geleisteten Arbeitsstunden ging kältebedingt zurück. Die Witterung spiegelt sich in geringerem Maße auch beim Umsat