Die Kritik an den Plänen von Union und SPD, auf die Senkung des Rentenbeitrags von 18,9 auf 18,3 Prozent zum 1. Januar 2014 zu verzichten, reißt nicht ab. Wenn es darum gehe, den Arbeitnehmern in die Tasche zu greifen, seien sich Union und SPD schnell einig. "Es tritt genau das ein, wovor die FDP gewarnt hat, die Große Koalition wird ein politisches Kartell gegen die arbeitende Mitte", sagte der Vorsitzende der rheinland-pfälzischen FDP, Volker Wissing, "Hand
Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) sieht die Bahn für den kommenden Winter gut gerüstet. "Es spricht vieles dafür, dass die Bahn die kalten Monate besser übersteht als in der Vergangenheit", sagte Ramsauer im Interview der "Welt". Nach Angaben des Ministers ist das bundeseigene Unternehmen heute weniger wetterabhängig als noch vor wenigen Jahren. "Bei meinem ersten Winter als Bundesverkehrsminister war es schrecklich. Seitdem kommt die B
Laut einer Umfrage bezweifeln 72 Prozent der Deutschen, dass US-Präsident Barack Obama nichts vom Lauschangriff der US-Dienste auf das Mobiltelefon von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) wusste. Zu diesem Ergebnis kommt eine Befragung des Meinungsforschungsinstituts INSA im Auftrag von "Bild" (Mittwochsausgabe), für die vom ersten bis vierten November insgesamt 2.086 Wahlberechtigte befragt wurden. Lediglich zwölf Prozent der Befragten schenken demnach Obama Glauben, we
Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt hat die Pläne von Union und SPD, Teilzeitbeschäftigte besser zu stellen, scharf kritisiert. "Ein befristeter allgemeiner Teilzeitanspruch belastet vor allem kleinere und mittlere Unternehmen mit Bürokratie und trägt Unfrieden in die Belegschaft", sagte er der "Süddeutschen Zeitung" (Mittwochsausgabe). Ein solcher Anspruch auf Teilzeit könne die Zusammenarbeit der Belegschaft empfindlich stören. "We
An der Frankfurter Aktienbörse hat sich der DAX am Dienstagmittag leicht im Minus bewegt. Gegen 12:30 Uhr wurde der Index mit 9.009,32 Punkten berechnet, ein Minus von 0,31 Prozent. Am besten liefen die Papiere von Beiersdorf, die um die fünf Prozent zulegten. Auch Fresenius und Henkel konnten bis zum Mittag Gewinne verzeichnen. Am unteren Ende der Kursliste waren hingegen unter anderem Deutsche Bank, K+S und BMW im Minus.
Angesichts der neuesten Berichten zu möglichen Spionageinstallationen in der britischen Botschaft in Berlin werden aus den Reihen der Union erste Rufe nach Konsequenzen laut. Wolfgang Bosbach, Innenexperte der CDU, forderte gegenüber dem "Tagesspiegel" (Mittwochsausgabe) ein wirksames No-Spy-Abkommen mit den Briten. "Spätestens seit Bekanntwerden des Programms Tempora weiß man, in welchem Umfang auch die Briten Daten ausspähen. Die neuesten Entwicklungen
Die Börse in Frankfurt hat nach dem Handelsstart am Dienstag zunächst kaum Kursveränderungen verzeichnet. Kurz vor 09:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 9.038,24 Punkten berechnet. Das entspricht einem hauchdünnen Plus von 0,01 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. An der Spitze der Kursliste stehen die Papiere von Beiersdorf, Henkel und Fresenius. Die Aktien von Daimler, Siemens und BMW bilden die Schlusslichter der Liste.
Auch Großbritannien soll eine Abhörstation auf dem Dach seiner Berliner Botschaft betreiben. Das berichtet der britische "Independent" unter Berufung auf Dokumente von Edward Snowden. Demnach sei es mit der Ausrüstung in der Botschaft auch möglich, Handygespräche zu belauschen und Datenverkehr via W-Lan auszuspionieren. Den Angaben zufolge soll der britische Nachrichtendienst GCHQ zudem ähnlich wie der US-Geheimdienst NSA über ein Netzwerk elektronis
Allein in der Dienstleistungsbranche könnte es im nächsten Jahr einen Stellenzuwachs von 180.000 Arbeitsplätzen in Deutschland geben. Das ergebe sich aus der jüngsten Beschäftigungsprognose des Deutschen Industrie- und Handelskammertages, berichtet die "Rheinische Post" (Dienstagsausgabe). Beim Handel seien weiterhin 25.000 zusätzliche Erwerbstätige zu erwarten, 20.000 in der Metall- und Elektro- sowie 15.000 in der Baubranche, heißt es weiter.
Die Unterhändler von Union und SPD haben sich einem Medienbericht zufolge darauf geeinigt, die Bundesmittel zur Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur auf 650 Millionen Euro jährlich aufzustocken. Damit sollen regionale ökonomische Unterschiede zwischen Strukturregionen in Deutschland ausgeglichen werden, berichtet die "Leipziger Volkszeitung" (Dienstagsausgabe). Ziel sei es, dass die gesamten Förderprogramme aus dem Solidarpakt II und die speziellen Fö