ADAC: Kraftstoffpreise gegenüber Vorwoche leicht zurückgegangen

Die Preise für Benzin und Diesel sind vom hohen Niveau der Vorwoche leicht zurückgegangen. Wie der ADAC mitteilte, kostet ein Liter Diesel derzeit im bundesweiten Mittel 1,454 Euro. Das sind 2,2 Cent weniger als in der Vorwoche. Einen leichten Preisrückgang verzeichnet der Automobilclub auch beim Benzin. Für einen Liter Super E10 müssen die Autofahrer im Schnitt 1,526 Euro je Liter bezahlen und damit 1,2 Cent weniger als vor Wochenfrist.

DAX am Mittag mit leichten Gewinnen

Die Börse in Frankfurt hat am Mittwochmittag zunächst leichte Kursgewinne verzeichnet. Kurz vor 12:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 5.882,07 Punkten berechnet. Das entspricht einem Plus von 0,82 Prozent gegenüber dem Vortag. An der Spitze der Kursliste stehen die Anteilscheine von Volkswagen, Merck und MAN. Die Aktien von Fresenius, RWE und Beiersdorf stehen am Ende der Kursliste.

Übergabe der Verantwortung bei der Deutschen Bank beginnt früher

Die Übergabe der Verantwortung bei der Deutschen Bank vom Vorstandsvorsitzenden Josef Ackermann zu seinen designierten Nachfolgern Anshu Jain und Jürgen Fitschen beginnt schon früher als bisher bekannt war. "Man kann davon ausgehen, dass graduell mit Beginn des neuen Jahres dieser Prozess sich etablieren wird. Das ist nicht der Big Bang, der im Mai kommt, das ist mit Sicherheit nicht der Fall", sagte Fitschen der Wochenzeitung "Die Zeit". Offiziell sollen Fitsc

Bahr mahnt Krankenkassen zur Aufnahme von allen Versicherten

Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) hat angesichts der Schließung der BKK für Heilberufe die Krankenkassen aufgefordert, alle Versicherten ohne Ansehen von Alter und Gesundheit aufzunehmen. "Verhältnisse wie bei der City-BBK dürfen sich nicht wiederholen", sagte Bahr der "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). "Die Krankenkassen haben jetzt die Chance, ihren Imageschaden zu korrigieren. Sie können beweisen, dass jeder Versicherte sich se

SPD-Europapolitiker Schulz gibt griechischer Regierung nur geringe Bestandschancen

Der SPD-Europapolitiker Martin Schulz glaubt nicht, dass die derzeitige griechische Regierung die für Freitag geplante Vertrauensfrage für sich entscheiden kann. Er nehme nicht an, dass "diese Regierung das Wochenende überlebt, denn in der Pasok-Fraktion, in der sozialdemokratischen Fraktion, herrscht natürlich auch große Skepsis, sowohl gegenüber dem Referendum als auch gegenüber Neuwahlen", sagte Schulz im Deutschlandfunk. Des Weiteren gab der SPD-

Rösler: CDU-Pläne laufen auf staatlich festgelegten Mindestlohn hinaus

Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) hat die Mindestlohn-Pläne der CDU angegriffen. "Die Kommissionslösung, wie sie aktuell in der CDU diskutiert wird, läuft im Kern auf einen staatlich festgelegten und damit politisch motivierten Mindestlohn hinaus", sagte der FDP-Vorsitzende der Wochenzeitung "Die Zeit". Damit widerspricht Rösler der Darstellung von CDU-Politikern, nach der sie keinen politisch festgesetzten Mindestlohn einführen woll

Arbeitslosenzahl im Oktober weiter gefallen

Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist im Oktober auf 2.737.000 gefallen. Das teilte die Bundesagentur für Arbeit (BA) am Mittwoch in Nürnberg mit. Das sind 59.000 Arbeitslose weniger als im September. Gegenüber dem Vorjahresmonat fiel die Zahl der Arbeitslosen um 204.000. Die Arbeitslosenquote fiel um 0,1 Prozentpunkte auf 6,5 Prozent. "Die positive Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt hat sich alles im allem fortgesetzt. Die Zahl der arbeitslosen Menschen ist zurückg

DAX startet mit deutlichen Gewinnen

Die Börse in Frankfurt hat nach dem Handelsstart am Mittwoch zunächst deutliche Kursgewinne verzeichnet. Kurz vor 09:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 5.926,48 Punkten berechnet. Das entspricht einem Plus von 1,58 Prozent gegenüber dem Vortag. An der Spitze der Kursliste stehen die Aktien von HeidelbergCement, Commerzbank und Deutsche Bank. Die Aktien von Fresenius Medical Care, Fresenius SE und Deutsche Telekom bilden die Schlusslichter der Liste.

Umfrage: Hälfte der Deutschen gegen dritte Amtszeit von Merkel

Die Hälfte der Deutschen ist gegen eine dritte Amtszeit von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU). Das ergab eine Forsa-Umfrage für das Magazin "Stern". Auf die Frage, ob sie es gerne sähen, wenn Merkel auch nach der Wahl 2013 Kanzlerin wäre, antwortete jeder Zweite (50 Prozent) mit "Nein". 39 Prozent würden der Umfrage zufolge begrüßen, wenn die CDU-Chefin auch nach 2013 das Sagen hätte. 11 Prozent äußerten keine Meinung. Ges