Die Autofahrer in Deutschland müssen derzeit beim Tanken tief in die Tasche greifen. Wie die aktuelle ADAC-Untersuchung der Kraftstoffpreise an Markentankstellen in 20 deutschen Städten zeigt, bekommt man Super E10 in keiner der untersuchten Städte für weniger als 1,55 Euro je Liter. Noch am günstigsten tankt man zurzeit in den Städten Dessau in Sachsen-Anhalt und Neumünster in Schleswig-Holstein mit einem Durchschnittspreis von 1,559 Euro. Insgesamt neun St&au
Die Börse in Frankfurt hat am Dienstagmittag zunächst deutliche Kursgewinne verzeichnet. Kurz vor 12:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 5.531,91 Punkten berechnet. Das entspricht einem Plus von 2,14 Prozent gegenüber dem Vortag. An der Spitze der Kursliste stehen die Anteilscheine von RWE, Metro und Deutsche Telekom. Die Aktien der Deutschen Post, der Deutschen Bank und Fresenius SE stehen am Ende der Kursliste.
Inmitten des Koalitionsstreits über die richtige Europa-Politik erhält FDP-Chef Philipp Rösler Unterstützung von renommierten Wirtschaftsforschern. So nannte es der Krisenökonom und Autor der Streitschrift "Stoppt das Euro-Desaster", Max Otte, in einem Gespräch mit der Onlineausgabe des "Handelsblatts" ein kleines Hoffnungszeichen, dass sich in der FDP ein realistischerer Kurs zur Staatsschulden- und Eurothematik abzeichnet. "Die Politik der
Deutschland verkauft noch immer mehr Strom als das es einkauft. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte, wurden in den ersten sechs Monaten des Jahres 23,9 Terrawatt-Stunden (TWh) über die europäischen Stromnetze nach Deutschland eingeführt. Im gleichen Zeitraum führte Deutschland 27,9 TWh aus. Im ersten Halbjahr 2010 lag die Einfuhrmenge noch bei 19,1 TWh. Demgegenüber sank die Ausfuhrmenge, im Vorjahreszeitraum lag sie bei 30,0 TWh. Der Überschuss in
Das Geschäftsklima in der Hightech-Wirtschaft hat sich im dritten Quartal verbessert. Das geht aus der aktuellen Konjunkturumfrage des Branchenverbands Bitkom hervor. Demnach erwarten drei Viertel der Anbieter von Informationstechnik, Telekommunikation und Unterhaltungselektronik steigende Umsätze im Vergleich zum Vorjahresquartal. Der Bitkom-Branchenindex steigt um neun auf 63 Punkte. Nach den Ergebnissen der vierteljährlichen Konjunkturumfrage beurteilen die meisten Unternehmen
Die mittelfristigen Konjunkturerwartungen von Finanzanalysten und institutionellen Investoren haben sich im September weiter verschlechtert. Der entsprechende Index fiel um 5,7 Punkte auf minus 43,3 Punkte, teilte das Zentrum für europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim am Dienstag mit. Mit diesem Wert befinden sich die Konjunkturerwartungen unter ihrem historischen Mittelwert von 25,6 Punkten. Ein noch niedrigerer Wert wurde zuletzt im Dezember 2008 verzeichnet. Der Indikato
Die mittelfristigen Konjunkturerwartungen von Finanzanalysten und institutionellen Investoren haben sich im September erneut verschlechtert. Der entsprechende Index fiel von minus 37,6 Punkten im Vormonat auf minus 43,3 Punkte. Das teilte das Zentrum für europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim am Dienstag mit. Die dts Nachrichtenagentur sendet in Kürze weitere Informationen.
Die Bundestagsfraktionen von Union und FDP haben sich einem Medienbericht zufolge auf Änderungen zum EFSF-Begleitgesetz geeinigt. Wie die Onlineausgabe der "Bild"-Zeitung berichtet, soll der Bundestag demnach künftig alle Hilfen der EFSF für überschuldete Euro-Staaten absegnen. Bislang muss die Bundesregierung lediglich Einvernehmen mit dem Haushaltsausschuss über die Rettungsmaßnahmen erzielen. Auch Änderungen des EFSF-Rahmenvertrages bedürfen
Die Börse in Frankfurt hat nach dem Handelsstart am Dienstag zunächst leichte Kursgewinne verzeichnet. Kurz vor 09:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 5.434,82 Punkten berechnet. Das entspricht einem Plus von 0,35 Prozent gegenüber dem Vortag. An der Spitze der Kursliste stehen die Aktien von RWE, E.on und Merck. Die Aktien von Allianz, Thyssenkrupp und Fresenius SE bilden die Schlusslichter der Liste.
Die Vize-Vorsitzende der FDP, Birgit Homburger, hat den Euro-Kurs ihrer Partei bekräftigt. Die Liberalen würden den Euro unterstützen, jedoch "den Weg in eine Schuldenunion" ablehnen, sagte Homburger im Deutschlandfunk. "Das ist ja genau das Konzept von Rot-Grün in Deutschland, dieses Konzept wollen wir nicht gehen, sondern es gibt einen schwierigeren Weg, aber den halten wir für richtig, nämlich den Weg, klare, saubere Stabilitätskriterien zu ve